[Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
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[Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
*Es war Frühling und ein Trupp namenloser Blutsonnjungz durchstreifte das Blutsonntal mit dem Auftrag Pferde für den nächsten Kriegszug gegen dieses Trollpack im Osten zu fangen. Sie hatten schon mehrere Pferde gefangen, als einer der Jungz grunzte und johlte* „He da issan Pferdaz mit Flühgalnz, mal sehen ob schmekkan da Flügalzpferdaz“ *gesagt, getan, biss der Ork dem edlen Pegasus in den Flügel. Doch dass ließ sich das edle Tier nicht gefallen wieherte, bäumte sich auf, trat mit den Vorderhufen nach der Bestie und erwischte den Ork am Kopf. Der Ork fiel augenblicklich zu Boden und blieb schwer verletzt liegen. Die anderen Orks eilten herbei, lachten den verletzten aus und traten nach ihm. Einer der anderen meldete sich zu Wort.* „Was machän jetzt? Jagänz davon odä bringanz da Chefz?“ *Ein weiterer meldete sich zu Wort* „Ich bringänz da Chefz“ *Er packte den edlen schwarzen Pegasus an der Mähne und schleppte ihn in Richtung GorkaMorka. Knapp vor der Hauptstadt, verfolgt von den anderen Jungz aus seinem Pferdefängertrupp, trat er mit einem mulmigen Gefühl der Angst, welches er sich aber nicht anmerken ließ, vor seinen Chef.* Grumlok der Champion des Gork und Chefoberboss der Blutsonnjungz, gut 3,5 Meter groß , fast genauso breit wie hoch mit einer machtvollen Ausstrahlung, die einem das Mark in den Adern gefrieren lässt wenn man ihm gegenübersteht.
Grumlok: „Was willaz hier, soll fangänz Pferdaz odä?“ *Gazbag, der mächtige Goblin Schamane, der auf Grumloks Schulter saß, kicherte als er den Pegasus sah „Ja mein Chef, aber ich denke du solltest dir dieses Pferd genauer ansehen“ *Grumlok beugte sich vor und trat auf den Pegasus zu. Das edle Tier fühlte sich heraugefordert und trat mit all seiner Kraft gegen die Brust des Orkchefs. Es fühlte sich für den Pegasus an als hätte er gegen einen Fels getreten. Grumlok holte aus und schlug den Pegasus mit einem gezielten Fausthieb bewusstlos. Der Pegasus kippte, und fiel um wie ein nasser Sack.* Grumlok: „Gutä Pferdaz mir gefallän.“ *Er wendet sich dem Namenlosen Bluzsonnjungen zu* „Du machänz weita so, findänz mehr von das Flügalzpferdaz für mich.“
*Nachdem ihn sein Chefoberboss entlassen hatte, wendete er sich mit stolzgeschwellter Brust seinen Fängerjungz zu* „Habtz gesehän wie ich daz gemacht habä? Da Chefz vielä Stolza auf mich, wir findänz mehr von da Flügalzpferdaz und er mir gebänz Namän, ichz ganz sichaz bin“ *Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach mehr Pegasi......*
Grumlok: „Was willaz hier, soll fangänz Pferdaz odä?“ *Gazbag, der mächtige Goblin Schamane, der auf Grumloks Schulter saß, kicherte als er den Pegasus sah „Ja mein Chef, aber ich denke du solltest dir dieses Pferd genauer ansehen“ *Grumlok beugte sich vor und trat auf den Pegasus zu. Das edle Tier fühlte sich heraugefordert und trat mit all seiner Kraft gegen die Brust des Orkchefs. Es fühlte sich für den Pegasus an als hätte er gegen einen Fels getreten. Grumlok holte aus und schlug den Pegasus mit einem gezielten Fausthieb bewusstlos. Der Pegasus kippte, und fiel um wie ein nasser Sack.* Grumlok: „Gutä Pferdaz mir gefallän.“ *Er wendet sich dem Namenlosen Bluzsonnjungen zu* „Du machänz weita so, findänz mehr von das Flügalzpferdaz für mich.“
*Nachdem ihn sein Chefoberboss entlassen hatte, wendete er sich mit stolzgeschwellter Brust seinen Fängerjungz zu* „Habtz gesehän wie ich daz gemacht habä? Da Chefz vielä Stolza auf mich, wir findänz mehr von da Flügalzpferdaz und er mir gebänz Namän, ichz ganz sichaz bin“ *Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach mehr Pegasi......*
Zuletzt geändert von shakingbrick am Mo 11. Jul 2016, 15:32, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Neues aus dem Blutsonntal
Gleichzeitig, weit entfernt...
"Chefschrat! Chefschrat! Gucken! Pferd mit Flügeln!"
Gravitätisch schritt der Chefschrat aus dem Tor vom Burg Schratstein und übersah dabei geflissentlich die Gerüste und die Eimer voller Mörtel, die überall umherstanden, ebenso das Mittagessen der Maurer (heute: Elefantenleber mit Rattenschwanz). Vor ihm stand eine aufgeregte Meute von Pferdeschraten mit ihrem neuesten Fang.
"Guckstu Chefschrat! Gefangen! Pferd mit Flügeln! Sogar zwei! Zwei Pferde! Jedes zwei Flügel! Macht insgesamt... drei! Drei Flügel! Grönf!"
Höhere Mathematik war nicht die Kernkompetenz der Pferdedresseure der Schratheit, aber das bekümmerte den Chefschrat nicht, während er sich die zwei Pegasi genauer anschaute. Mittlerweile war einer der Reitschrate aufgetaucht.
"Höhö. Pferd mit Flügeln. Höhö. Fliegen! Bauern von oben piesacken! Sachen auf Bauern runterwerfen! Höhö! Vielleicht... Elefantenleber mit Rattenschwanz? Besser werfen als essen. Höhö! Fliegen! Jetztgleich!"
In der Menge von Schraten, die das Geschehen umlagerte, entstand eine Bewegung, und schliesslich spuckte sie einen unglaublich fetten Schrat mit einer hohen grauen (ehemals weissen) Mütze aus, der mit seinem Kochlöffel energisch einen Weg durch die Horde eingefordert hatte (Stücke von Schratkopfhaut und Haarbüscheln klebten noch am Löffel). Er baute sich auch vor den Pegasi auf, musterte sie kritisch und ergriff sodann das Wort.
"Nix fliegen. Essen! Flügel gut! Grönf! Immer nur Chicken Wings. Langweilig. Jetzt Pegasus Wings! (Vielleicht irgendwann Greifen Wings?) Kochschrat alles da für Sosse. Schön scharf. Altöl. Kohle aus Schmiede. Baumrinde. Höhö! Gleich essen!"
Der Reitschrat widersprach und führte eine ausgefeilte Argumentation ins Feld.
"Nix essen! Fliegen! Lieber Kochschrat essen!"
"Nix fliegen! Essen!"
"Fliegen!"
"Essen!"
Die Stimmung heizte sich auf. Die übrigen Schrate schalteten sich ein.
"Fliegen!"
"Essen!"
"Kochschrat nix essen! Kochschrat bäh! Flügelpferde essen!"
"Kochschrat fliegen! Weit, weit weg!"
"Reitschrat essen!"
"Fliegen!!"
"Essen!!"
"GRÖNF!"
Die versammelten Schrate verstummten schlagartig. Der Chefschrat hatte ein Machtgrönf gesprochen. Als ringsum respektvolle Stille herrschte (nur gebrochen vom Wimmern einiger Schrate, die bereits die nächste Phase der Diskussion begonnen, dabei aber den Kürzeren gezogen hatten), erläuterte der Chefschrat seine Gedankengänge.
"Ein Flügelpferd. Noch ein Flügelpferd. Eins... noch eins... Eins und eins ist... (grönf)... zwei!"
Chefschrats Miene hellte sich auf. Der Finanzschrat, der sich diskret zu ihm hinübergebeugt und ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte, wandte sich wieder seinen Schülern zu.
"Zwei Flügelpferde. Grönf. Eins fliegen. Und eins essen! GRÖNF!"
Tosender, unbeschreiblicher Jubel brandete auf. (Ausser unter den Pegasi, die die Diskussion sehr aufmerksam verfolgt hatten und sich jetzt mit blankem Entsetzen in den Augen ansahen.) Und während der Reitschrat und der Kochschrat breit und hässlich grinsend Peitsche und Stachelstock beziehungsweise Metzgermesser und Wetzstahl hervorzogen, begann sich die Kunde von Chefschrats unergründlicher Weisheit in den Landen der Schratheit zu verbreiten...
"Chefschrat! Chefschrat! Gucken! Pferd mit Flügeln!"
Gravitätisch schritt der Chefschrat aus dem Tor vom Burg Schratstein und übersah dabei geflissentlich die Gerüste und die Eimer voller Mörtel, die überall umherstanden, ebenso das Mittagessen der Maurer (heute: Elefantenleber mit Rattenschwanz). Vor ihm stand eine aufgeregte Meute von Pferdeschraten mit ihrem neuesten Fang.
"Guckstu Chefschrat! Gefangen! Pferd mit Flügeln! Sogar zwei! Zwei Pferde! Jedes zwei Flügel! Macht insgesamt... drei! Drei Flügel! Grönf!"
Höhere Mathematik war nicht die Kernkompetenz der Pferdedresseure der Schratheit, aber das bekümmerte den Chefschrat nicht, während er sich die zwei Pegasi genauer anschaute. Mittlerweile war einer der Reitschrate aufgetaucht.
"Höhö. Pferd mit Flügeln. Höhö. Fliegen! Bauern von oben piesacken! Sachen auf Bauern runterwerfen! Höhö! Vielleicht... Elefantenleber mit Rattenschwanz? Besser werfen als essen. Höhö! Fliegen! Jetztgleich!"
In der Menge von Schraten, die das Geschehen umlagerte, entstand eine Bewegung, und schliesslich spuckte sie einen unglaublich fetten Schrat mit einer hohen grauen (ehemals weissen) Mütze aus, der mit seinem Kochlöffel energisch einen Weg durch die Horde eingefordert hatte (Stücke von Schratkopfhaut und Haarbüscheln klebten noch am Löffel). Er baute sich auch vor den Pegasi auf, musterte sie kritisch und ergriff sodann das Wort.
"Nix fliegen. Essen! Flügel gut! Grönf! Immer nur Chicken Wings. Langweilig. Jetzt Pegasus Wings! (Vielleicht irgendwann Greifen Wings?) Kochschrat alles da für Sosse. Schön scharf. Altöl. Kohle aus Schmiede. Baumrinde. Höhö! Gleich essen!"
Der Reitschrat widersprach und führte eine ausgefeilte Argumentation ins Feld.
"Nix essen! Fliegen! Lieber Kochschrat essen!"
"Nix fliegen! Essen!"
"Fliegen!"
"Essen!"
Die Stimmung heizte sich auf. Die übrigen Schrate schalteten sich ein.
"Fliegen!"
"Essen!"
"Kochschrat nix essen! Kochschrat bäh! Flügelpferde essen!"
"Kochschrat fliegen! Weit, weit weg!"
"Reitschrat essen!"
"Fliegen!!"
"Essen!!"
"GRÖNF!"
Die versammelten Schrate verstummten schlagartig. Der Chefschrat hatte ein Machtgrönf gesprochen. Als ringsum respektvolle Stille herrschte (nur gebrochen vom Wimmern einiger Schrate, die bereits die nächste Phase der Diskussion begonnen, dabei aber den Kürzeren gezogen hatten), erläuterte der Chefschrat seine Gedankengänge.
"Ein Flügelpferd. Noch ein Flügelpferd. Eins... noch eins... Eins und eins ist... (grönf)... zwei!"
Chefschrats Miene hellte sich auf. Der Finanzschrat, der sich diskret zu ihm hinübergebeugt und ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte, wandte sich wieder seinen Schülern zu.
"Zwei Flügelpferde. Grönf. Eins fliegen. Und eins essen! GRÖNF!"
Tosender, unbeschreiblicher Jubel brandete auf. (Ausser unter den Pegasi, die die Diskussion sehr aufmerksam verfolgt hatten und sich jetzt mit blankem Entsetzen in den Augen ansahen.) Und während der Reitschrat und der Kochschrat breit und hässlich grinsend Peitsche und Stachelstock beziehungsweise Metzgermesser und Wetzstahl hervorzogen, begann sich die Kunde von Chefschrats unergründlicher Weisheit in den Landen der Schratheit zu verbreiten...
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Re: Neues aus dem Blutsonntal
Basierend auf einer wahren Begebenheit im Gebirge von Naha im Monat zartes Grün des Jahres 30, des zweiten Zeitalters, aus der Sicht eines namenlosen Bergbau Waaaghboyz.
[Gedankenblase][ Ich hasse Eisen, ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich es hasse Eisen abzubauen. Unverständlich wie es Rassen geben kann, so wie diese Bartmurmler, die dieses dreckige Erz auch noch mögen. Ich hasse Eisen] *schnauft durch während er mit seiner Spitzhacke Eisen aus dem Berg schlägt, als plötzlich einer der privilegierten Treiber an ihm vorbeiläuft und schreit* „Da Trollaz komman Da Trollaz komman, schnappt da Spaltaz jetzt gemma Moschan!!!“ [All der Hass auf Eisen ist vergessen] *Der Bergbauer schnappt seinen Spalta (Hiebwaffe generell in diesem Fall ein Schwert orkischer Machart, liegt schwer in der Hand ist nur grob gehauen und mit Rost übersäht ) und läuft den anderen nach als plötzlich riesige graue Trolle aus Ullfberth´s Horde vor ihm stehen, bewaffnet mit riesigen Schwertern und Kampfeslust in den Augen. Er sieht wie hinter ihnen die Stechaz (Bogen oder Armbrustschützen, in diesem Fall Armbrustschützen) und die Werfaz (Katapultschützen) Aufstellung nehmen und ihre Waffen vorbereiten. Er sieht die riesigen Katapulte und blickt auf den rostigen Spalta in seiner Hand, nein das Leben hat es nicht gut gemeint mit ihm. Er spürt den Spalta in seiner Hand, es fühlt sich richtig an, es fühlt sich Orkisch an und seine Gedanken schweifen ab...* [Mein Leben ist echt Kacke, das hat schon so begonnen als ich aus meiner Spore geschlüpft bin, hat alles nicht so recht wollen dieses mühsame rauskriechen und gedauert hat es, ich war einer der letzten aus meiner Erweckung. Nicht das einem vorher jemand gesagt hätte, beeil dich dabei denn nur die schnellen werden als Kämpfer ausgebildet, nein das erfährt man alles natürlich immer erst nachher, da heißt es runterschlucken und ertragen für was man eingeteilt wird. Aber hat es wirklich Bergbau sein müssen? Ich weiß ja die Langsamen werden keine Kämpfer und Treiber auch nicht, aber vielleicht Pferdedresseure oder etwas ähnlich gemütliches wie Wahrnehmer, das wär’s doch, sitzen den ganzen Tag herum und tun so als würden sie sehen üben, ich mein sind wir uns mal ganz ehrlich, sehen kann doch nun wirklich jeder oder?] *Er wird durch den Faustschlag eines Treibers auf seine Brust, der versucht Ordnung in die Reihe bestehend aus Bergleuten, Steinbauern und Waffenschmieden zu bringen, aus den Gedanken gerissen* [Ah ja Kampf genau da vorne!! Sind aber schon riesig diese Trolle, so bei genauerem hinsehen] *Er bekommt ein wenig Angst* [Wusste ich es doch, ich wäre ein fabelhafter Wahrnehmer geworden, hab genau erkannt wie beeindruckend der Troll ist.... Ja wo war ich? ... ja mein Leben ist Mist, wobei wenigstens haben sie mich nach Naha an die Grenze zu den Halblingen beordert, wäre ich auf der Blutsonnspitze eingeteilt gewesen, hätte ich nie die Chance bekommen zu kämpfen um mich zu beweisen oder wenigstens in Ehre zu sterben, manchmal schicken Gork und Mork die zurück und lassen sie erneut schlüpfen die sich bewiesen haben, habe ich gehört.... Nicht ablenken lassen und nicht vergessen, mutig sein, Lass Gork und Mork deine Angst nicht spüren sonst wirst du nie zum Kämpfer. Ich glaub es geht los!!] *Sichtlich bemüht aber ohne großen Erfolg, traf er den Troll gegen den er kämpfte nur einmal und auch das nicht mit voller Wucht, während die Armbrustbolzen und die Steine aus den Katapulten nur so flogen und Troll um Troll aufspießten oder unter sich begruben. Er hörte die Schreie* „Mehr Trollaz, von da Blutmassiv komman mehr Trollaz, mehr Moschan" *Einmal drehte er seinen Kopf noch um um die stolzen Katapulte noch einmal zu sehen als er spürte wie ihn das riesige Trollschwert von vorne durchbohrte. Schmerzen....Schmerzen.... Er hörte die Rufe und sah wie von hinten die Verstärkung das Gebirge hinaufmarschierte , dann wurde ihm grün vor Augen und all der Schmerz war weg.*
[Gedankenblase][ Ich hasse Eisen, ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich es hasse Eisen abzubauen. Unverständlich wie es Rassen geben kann, so wie diese Bartmurmler, die dieses dreckige Erz auch noch mögen. Ich hasse Eisen] *schnauft durch während er mit seiner Spitzhacke Eisen aus dem Berg schlägt, als plötzlich einer der privilegierten Treiber an ihm vorbeiläuft und schreit* „Da Trollaz komman Da Trollaz komman, schnappt da Spaltaz jetzt gemma Moschan!!!“ [All der Hass auf Eisen ist vergessen] *Der Bergbauer schnappt seinen Spalta (Hiebwaffe generell in diesem Fall ein Schwert orkischer Machart, liegt schwer in der Hand ist nur grob gehauen und mit Rost übersäht ) und läuft den anderen nach als plötzlich riesige graue Trolle aus Ullfberth´s Horde vor ihm stehen, bewaffnet mit riesigen Schwertern und Kampfeslust in den Augen. Er sieht wie hinter ihnen die Stechaz (Bogen oder Armbrustschützen, in diesem Fall Armbrustschützen) und die Werfaz (Katapultschützen) Aufstellung nehmen und ihre Waffen vorbereiten. Er sieht die riesigen Katapulte und blickt auf den rostigen Spalta in seiner Hand, nein das Leben hat es nicht gut gemeint mit ihm. Er spürt den Spalta in seiner Hand, es fühlt sich richtig an, es fühlt sich Orkisch an und seine Gedanken schweifen ab...* [Mein Leben ist echt Kacke, das hat schon so begonnen als ich aus meiner Spore geschlüpft bin, hat alles nicht so recht wollen dieses mühsame rauskriechen und gedauert hat es, ich war einer der letzten aus meiner Erweckung. Nicht das einem vorher jemand gesagt hätte, beeil dich dabei denn nur die schnellen werden als Kämpfer ausgebildet, nein das erfährt man alles natürlich immer erst nachher, da heißt es runterschlucken und ertragen für was man eingeteilt wird. Aber hat es wirklich Bergbau sein müssen? Ich weiß ja die Langsamen werden keine Kämpfer und Treiber auch nicht, aber vielleicht Pferdedresseure oder etwas ähnlich gemütliches wie Wahrnehmer, das wär’s doch, sitzen den ganzen Tag herum und tun so als würden sie sehen üben, ich mein sind wir uns mal ganz ehrlich, sehen kann doch nun wirklich jeder oder?] *Er wird durch den Faustschlag eines Treibers auf seine Brust, der versucht Ordnung in die Reihe bestehend aus Bergleuten, Steinbauern und Waffenschmieden zu bringen, aus den Gedanken gerissen* [Ah ja Kampf genau da vorne!! Sind aber schon riesig diese Trolle, so bei genauerem hinsehen] *Er bekommt ein wenig Angst* [Wusste ich es doch, ich wäre ein fabelhafter Wahrnehmer geworden, hab genau erkannt wie beeindruckend der Troll ist.... Ja wo war ich? ... ja mein Leben ist Mist, wobei wenigstens haben sie mich nach Naha an die Grenze zu den Halblingen beordert, wäre ich auf der Blutsonnspitze eingeteilt gewesen, hätte ich nie die Chance bekommen zu kämpfen um mich zu beweisen oder wenigstens in Ehre zu sterben, manchmal schicken Gork und Mork die zurück und lassen sie erneut schlüpfen die sich bewiesen haben, habe ich gehört.... Nicht ablenken lassen und nicht vergessen, mutig sein, Lass Gork und Mork deine Angst nicht spüren sonst wirst du nie zum Kämpfer. Ich glaub es geht los!!] *Sichtlich bemüht aber ohne großen Erfolg, traf er den Troll gegen den er kämpfte nur einmal und auch das nicht mit voller Wucht, während die Armbrustbolzen und die Steine aus den Katapulten nur so flogen und Troll um Troll aufspießten oder unter sich begruben. Er hörte die Schreie* „Mehr Trollaz, von da Blutmassiv komman mehr Trollaz, mehr Moschan" *Einmal drehte er seinen Kopf noch um um die stolzen Katapulte noch einmal zu sehen als er spürte wie ihn das riesige Trollschwert von vorne durchbohrte. Schmerzen....Schmerzen.... Er hörte die Rufe und sah wie von hinten die Verstärkung das Gebirge hinaufmarschierte , dann wurde ihm grün vor Augen und all der Schmerz war weg.*
Re: Neues aus dem Blutsonntal
joa..schön auf den Punkt gebrachtshakingbrick hat geschrieben: sitzen den ganzen Tag herum und tun so als würden sie sehen üben,
I may go pop -- Excuse me!
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Re: [Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
Eines Nachmittags im Monat Roter Abendhimmel des Jahres 30 in der zweiten Zeitrechnung auf den Feldern der Harashi im Zentrum des Trollreiches von Ulfberth´s Horde.
Ein Schauspiel als hätte jemand wohlweislich den Monat nach diesem Ereignis benannt, begann die Sonne über der Ebene ihre heißen gelben Strahlen einzustellen und färbte sich rot.
Die Trolle der Horde blickten zum Himmel und riefen ihren mehr als stattlich gebauten König aus seiner Burg hinaus um dem Schauspiel beizuwohnen, noch ahnte Niemand von der Gefahr die bevorstand….. plötzlich Trommeln und Schritte Tausender waren zu hören.
Ein einfacher Bauer aus einem Dorf direkt neben der Burg des Trollkönigs erschrack als er die Trommeln und die Schritte hörte unter denen die Erde zu beben schien. Da sah er sie, mehr als Tausend Orks, die aus Westen Ulfberth´s Tor verließen und auf der Landzunge zwischen den Chaosreichen, das Herzland des Trollkönigtums betraten. Erst wirkte das ganze wie ein gut organisiertes Schauspiel das zu Ehren ihres Königs abgehalten wurde bis er die Standarten entdeckte und er sich fast übergeben hätte. Die Fahnen auf den Standarten mit der Roten Sonne auf schwarzem Grund kannte er nicht, doch die Köpfe…. Die Köpfe von Trollen und Dorfbewohnern, aus dem Waldgebiet gemeinhin als Ulfberth´s Tor bekannt die sie auf die Spitzen ihrer Standarten gesteckt hatten, machten daraus ein grausam-makaberes Schauspiel des Schreckens. Er schluckte kurz und als er schon nach seiner Frau rufen wollte, schwenkte der Kriegszug ein und gen Burg des Königs an seinem Dorf vorbei, er beschloss sich das Schauspiel anzusehen.
Die Trolle stürmten alle zur Waffenkammer und rüsteten sich aus, eigentlich sehr geordnet dank ihrem Heerführer bekannt als Hand des Jarls. Nach kürzester Zeit waren sie bereit, doch heillos in der Unterzahl, zählten sie doch nur etwa 600 Trolle gegen knapp 1400 Orks des Waaagh. Wir sind Trolle wir knien nicht dachten sie war dies schließlich der Wahlspruch ihres Volkes und schöpften neuen Mut. Einer von ihnen trat hervor, es war der mächtige Schamane Halimash, ein uralter Troll gehüllt in Blätter und Rinde der sich auf einen mächtigen Stamm stützte. Er konzentrierte sich einen Moment und begann dann die mächtigen Geister der Erde anzurufen…. Die Geister erhörten ihn und rissen den Boden des Schlachtfeldes entzwei um den herannahenden Orks das angreifen bestmöglich zu erschweren. Doch die Orks rührten sich nicht als würden sie noch auf etwas warten. Wo war eigentlich ihr König? Weder in der ersten noch in der zweiten Schlachtreihe war auch nur eine Spur ihres Königs zu finden.
Es war ein guter Tag für die Blutsonnjungz, monatelang waren sie marschiert nur um in jeder Provinz auf ihrem Weg ein paar mehr widerspenstige Trolle zu schlachten und ihre Köpfe auf die Standarten zu spießen. Vor dem Abmarsch wurde ihnen von ihrem Heerführer Morklum, einem sehr breiten und imposanten Ork von dem es hieß er sei von Gork und Mork direkt auserkoren worden, da Gazbag, Champion des Mork, ihn als Ziehsohn akzeptiert hatte und ihn zum Heerführer ausbilden ließ, versprochen das sie in den Feldern der Harashi auf ein würdiges Heer stoßen würden. Die Spannung stieg…. Ja knapp 600 Trolle hatten sich versammelt, sie hatten eine erste eine Zweite Reihe und sogar Katapulte, nun stand dem versprochenen Kampf nichts mehr im Wege bis sich plötzlich die Erde auftat. Einige der Blutsonnjungz hatten richtiggehend Angst in ihren Augen, daher blickten die betroffenen rasch zu Boden, dass es keiner sah. Der Heerzug stoppte und Morklum trat hervor, während die Hand des Jarls Befehle brüllte um seine Truppen in Stellung zu bringen, stand Morklum nur da und beobachtete die taktischen Anweisungen seines gegenüber.
Ein paar der Jungz waren unwirsch, sollten sie sich nicht auf vorbereiten? Schließlich war ihr Heerführer in Taktik ausgebildet worden, doch Morklum stand nur da Imposant ja aber er sprach kein Wort zu ihnen, während die Hand des Jarls auf der anderen Seite gerade die Katapulte auf sie ausrichten ließ.
Minuten vergingen…. Und als die Hand des Jarls fast bereit war mit dem Angriff zu beginnen, rührte sich plötzlich etwas, Morklum holte tief Luft und mit einem tosenden Kriegsschrei DAAAA WAAAAAAGH, geführt in einer Lautstärke als käme er nicht aus einer, sondern aus etwa 1400 Kehlen, begannen sich die Augen der Orks rot einzufärben und wie in Trance angestachelt von dem mächtigen Kriegsschrei in einer Art von Blutrausch vielen sie über die Trolle her. Den zahlenmäßig unterlegenen Trollen, denen die lähmende Angst ins Gesicht geschrieben stand den der mächtige Kriegsschrei des Morklum ausgelöst hatte, blieb nichts anderes übrig als sich wieder zu sammeln. Genau diesen Moment nützten die Orks aus und schlachteten um die Trolle ab, bevor auch nur ein einziger von ihnen zu einem Schlag ausholen konnte.
Das blutige Schlachten dauerte nur wenige Minuten…. Über 600 Trolle starben an diesem Tag, kein einziger der Blutsonnjungz verlor sein Leben wenn auch einige verletzt wurden.
Ein kleiner tapferer Trupp der Moschaz hatte sich die begehrteste Trophäe des ganzen Kriegszuges gesichert, den Kopf der Trollkönigs. Wie sich später herausstellte fanden sie ihn versteckt zwischen den ganzen Handwerkern, Frauen und Kindern, er starb wie er lebte, Ehrlos, während seine tapferen Krieger alles gaben und sie ihr Gott Alchatar sicher bei sich willkommen heißen wird.
Nach dem Kampf begannen die Jungz sofort das Blut der gefallenen Trolle zu sammeln und mit großen Elefantenbürsten, die Burg des Königs mit dem Blut seines Volkes zu bestreichen, um es in rotem Glanz neu erstrahlen zu lassen.
Ein Schauspiel als hätte jemand wohlweislich den Monat nach diesem Ereignis benannt, begann die Sonne über der Ebene ihre heißen gelben Strahlen einzustellen und färbte sich rot.
Die Trolle der Horde blickten zum Himmel und riefen ihren mehr als stattlich gebauten König aus seiner Burg hinaus um dem Schauspiel beizuwohnen, noch ahnte Niemand von der Gefahr die bevorstand….. plötzlich Trommeln und Schritte Tausender waren zu hören.
Ein einfacher Bauer aus einem Dorf direkt neben der Burg des Trollkönigs erschrack als er die Trommeln und die Schritte hörte unter denen die Erde zu beben schien. Da sah er sie, mehr als Tausend Orks, die aus Westen Ulfberth´s Tor verließen und auf der Landzunge zwischen den Chaosreichen, das Herzland des Trollkönigtums betraten. Erst wirkte das ganze wie ein gut organisiertes Schauspiel das zu Ehren ihres Königs abgehalten wurde bis er die Standarten entdeckte und er sich fast übergeben hätte. Die Fahnen auf den Standarten mit der Roten Sonne auf schwarzem Grund kannte er nicht, doch die Köpfe…. Die Köpfe von Trollen und Dorfbewohnern, aus dem Waldgebiet gemeinhin als Ulfberth´s Tor bekannt die sie auf die Spitzen ihrer Standarten gesteckt hatten, machten daraus ein grausam-makaberes Schauspiel des Schreckens. Er schluckte kurz und als er schon nach seiner Frau rufen wollte, schwenkte der Kriegszug ein und gen Burg des Königs an seinem Dorf vorbei, er beschloss sich das Schauspiel anzusehen.
Die Trolle stürmten alle zur Waffenkammer und rüsteten sich aus, eigentlich sehr geordnet dank ihrem Heerführer bekannt als Hand des Jarls. Nach kürzester Zeit waren sie bereit, doch heillos in der Unterzahl, zählten sie doch nur etwa 600 Trolle gegen knapp 1400 Orks des Waaagh. Wir sind Trolle wir knien nicht dachten sie war dies schließlich der Wahlspruch ihres Volkes und schöpften neuen Mut. Einer von ihnen trat hervor, es war der mächtige Schamane Halimash, ein uralter Troll gehüllt in Blätter und Rinde der sich auf einen mächtigen Stamm stützte. Er konzentrierte sich einen Moment und begann dann die mächtigen Geister der Erde anzurufen…. Die Geister erhörten ihn und rissen den Boden des Schlachtfeldes entzwei um den herannahenden Orks das angreifen bestmöglich zu erschweren. Doch die Orks rührten sich nicht als würden sie noch auf etwas warten. Wo war eigentlich ihr König? Weder in der ersten noch in der zweiten Schlachtreihe war auch nur eine Spur ihres Königs zu finden.
Es war ein guter Tag für die Blutsonnjungz, monatelang waren sie marschiert nur um in jeder Provinz auf ihrem Weg ein paar mehr widerspenstige Trolle zu schlachten und ihre Köpfe auf die Standarten zu spießen. Vor dem Abmarsch wurde ihnen von ihrem Heerführer Morklum, einem sehr breiten und imposanten Ork von dem es hieß er sei von Gork und Mork direkt auserkoren worden, da Gazbag, Champion des Mork, ihn als Ziehsohn akzeptiert hatte und ihn zum Heerführer ausbilden ließ, versprochen das sie in den Feldern der Harashi auf ein würdiges Heer stoßen würden. Die Spannung stieg…. Ja knapp 600 Trolle hatten sich versammelt, sie hatten eine erste eine Zweite Reihe und sogar Katapulte, nun stand dem versprochenen Kampf nichts mehr im Wege bis sich plötzlich die Erde auftat. Einige der Blutsonnjungz hatten richtiggehend Angst in ihren Augen, daher blickten die betroffenen rasch zu Boden, dass es keiner sah. Der Heerzug stoppte und Morklum trat hervor, während die Hand des Jarls Befehle brüllte um seine Truppen in Stellung zu bringen, stand Morklum nur da und beobachtete die taktischen Anweisungen seines gegenüber.
Ein paar der Jungz waren unwirsch, sollten sie sich nicht auf vorbereiten? Schließlich war ihr Heerführer in Taktik ausgebildet worden, doch Morklum stand nur da Imposant ja aber er sprach kein Wort zu ihnen, während die Hand des Jarls auf der anderen Seite gerade die Katapulte auf sie ausrichten ließ.
Minuten vergingen…. Und als die Hand des Jarls fast bereit war mit dem Angriff zu beginnen, rührte sich plötzlich etwas, Morklum holte tief Luft und mit einem tosenden Kriegsschrei DAAAA WAAAAAAGH, geführt in einer Lautstärke als käme er nicht aus einer, sondern aus etwa 1400 Kehlen, begannen sich die Augen der Orks rot einzufärben und wie in Trance angestachelt von dem mächtigen Kriegsschrei in einer Art von Blutrausch vielen sie über die Trolle her. Den zahlenmäßig unterlegenen Trollen, denen die lähmende Angst ins Gesicht geschrieben stand den der mächtige Kriegsschrei des Morklum ausgelöst hatte, blieb nichts anderes übrig als sich wieder zu sammeln. Genau diesen Moment nützten die Orks aus und schlachteten um die Trolle ab, bevor auch nur ein einziger von ihnen zu einem Schlag ausholen konnte.
Das blutige Schlachten dauerte nur wenige Minuten…. Über 600 Trolle starben an diesem Tag, kein einziger der Blutsonnjungz verlor sein Leben wenn auch einige verletzt wurden.
Ein kleiner tapferer Trupp der Moschaz hatte sich die begehrteste Trophäe des ganzen Kriegszuges gesichert, den Kopf der Trollkönigs. Wie sich später herausstellte fanden sie ihn versteckt zwischen den ganzen Handwerkern, Frauen und Kindern, er starb wie er lebte, Ehrlos, während seine tapferen Krieger alles gaben und sie ihr Gott Alchatar sicher bei sich willkommen heißen wird.
Nach dem Kampf begannen die Jungz sofort das Blut der gefallenen Trolle zu sammeln und mit großen Elefantenbürsten, die Burg des Königs mit dem Blut seines Volkes zu bestreichen, um es in rotem Glanz neu erstrahlen zu lassen.
Re: [Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
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Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Re: [Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
Schlacht um Hibigude
Erster Schnee im Jahre 31 des zweiten Zeitalters, die Provinz Hibigude direkt nördlich der westlichen Blutgrenzberge auch bekannt unter seinem ursprünglichen Namen Naha. Ein Berg voller Geschichte auf welchem einst die ersten Trolle der Horde vom Waaagh geschlagen wurden.
Einem grünen Lindwurm gleich bahnt sich die Armee des Waaagh seinen Weg durch das tief verschneite Gebirge. Ein imposanter Anblick sind die 3500 Waaaghboyz und die 150 Katapulte als sie sich ihren Weg in die weiß gezuckerte Ebene bahnen. Die tapferen Recken sind informiert, Zivilisten wurden bereits in Sicherheit gebracht. Ein kleines Heer der tapferen Recken, der Ajin und der Seanchan hat sich hier eingefunden um diesem Kriegsspuk ein für alle Mal den Gar aus zu machen, doch mit ihren etwa 1100 Männern und Frauen sind sie dem Gegner zahlenmäßig heillos unterlegen.
Hiradmar Meistertaktiker seines Volkes erkennt sofort das ihre einzige Möglichkeit darin besteht einen Schutzkreis um ihre vier Magier zu bilden, sollten sie lange genug durchhalten bis ihre Magier die Flammen aus der Ebene des Feuers beschworen hatten konnten sie gewinnen, sonst wären alle von ihnen des Todes. Er begann sofort die Schutzkreis Formation bilden zu lassen, als er erkannte das noch nicht all seine Kämpfer ihre Waffen ausgefasst hatten.
Grimgork, ein sehr breiter und ehrgeiziger Boy, Ziehsohn des allmächtigen Waaaghbosses Grumlok war bereit. „Für den Krieg gegen die Horde hatte Gazbag seinen Ziehvater ausgetrickst, er hat seinen Ziehsohn statt ihm geschickt, noch einmal würde ihm das nicht passieren. Er war schon seit Monaten bereit und wich seinem Ziehvater nicht mehr von der Seite bis die Zeit zum Marsch gekommen war. Morklum dieser Schwächling hatte über Monate geprahlt wie er die Trolle besiegt und anschließend ihre Burg mit ihrem Blut hat färben lassen. Zugegeben das war schon was, aber er war der Ziehsohn des Grumlok, ihres allmächtigen Waaaghbosses und nicht der von diesem kleinen Goblin Schamanen.“
Seine Befehle waren klar und deutlich: sofortiger Sturmangriff mit allen Kräften und wenn seine Boyz einen dieser feigen, ehrlosen Warpwirker entdecken imma feste Druff, das war der Weg des Gork!! Das war der einzig wahre Weg zum Sieg.
Grimgork sah seine Feinde wie sie gerade dabei waren einen Kreis zu bilden, umso besser dann können wir von allen Seiten angreifen dachte er sich. Er zögerte einen kurzen Moment, da er das Gefühl hatte, als hätte er das ganze schonmal erlebt. „Ach was Gefühle sind was für weiche Morkanhänger wie diesen Morklum…Konzentration“ Da ertönte auch schon Grimgorks mächtiger Waaaghschrei, er hatte seine Wirkung nicht verfehlt, die Truppen der AdH stoppten und man roch die Angst die sie verströmten. Wie Grüne Wellen brandeten seinen Boyz auf die Verteidiger und immer wieder wurden manche von ihnen fortgerissen in einem Strom aus Blut. Seine Schützen setzten dem Gegner schwer zu aber ein wahrer Genuss war es als seine Pegasusreiter, wie der Tod von oben, herniedersausten und die Schädel der Feinde unter lautem Krach mit ihren mächtigen Kriegshämmern zu zertrümmern. Kaum parierten die Gegner die Pegasusreiter wurde die Welle vor ihnen stärker und stach ihnen die Spaltaz in die Brust. Aus diesem Todeskessel gab es kein Entrinnen, was für ein Schlachtfest.
Plötzlich wurde es sehr hell als sich aus den Händen eines Halblings Flammen über die östliche Front ergossen, es dauerte nur einen Augenblick und dann waren fast 1200 Boyz zu Asche verbrannt. Sofort schlossen die anderen Fronten die Reihen und all dieses Feuer heizte die Stimmung der Orks nur umso mehr an. Er sah wie all seine Werfaz ihre Katapulte auf die drei Halblinge in der Mitte ausrichteten um mit einem lauten schnalzen den Steintod über die feigen Warpwirker zu bringen.
Die Schlacht war erst der Anfang, denn die gesamte Allianz der Helden sollten in den Monaten die noch kommen mögen im Waaaghsturm vergehen.
Erster Schnee im Jahre 31 des zweiten Zeitalters, die Provinz Hibigude direkt nördlich der westlichen Blutgrenzberge auch bekannt unter seinem ursprünglichen Namen Naha. Ein Berg voller Geschichte auf welchem einst die ersten Trolle der Horde vom Waaagh geschlagen wurden.
Einem grünen Lindwurm gleich bahnt sich die Armee des Waaagh seinen Weg durch das tief verschneite Gebirge. Ein imposanter Anblick sind die 3500 Waaaghboyz und die 150 Katapulte als sie sich ihren Weg in die weiß gezuckerte Ebene bahnen. Die tapferen Recken sind informiert, Zivilisten wurden bereits in Sicherheit gebracht. Ein kleines Heer der tapferen Recken, der Ajin und der Seanchan hat sich hier eingefunden um diesem Kriegsspuk ein für alle Mal den Gar aus zu machen, doch mit ihren etwa 1100 Männern und Frauen sind sie dem Gegner zahlenmäßig heillos unterlegen.
Hiradmar Meistertaktiker seines Volkes erkennt sofort das ihre einzige Möglichkeit darin besteht einen Schutzkreis um ihre vier Magier zu bilden, sollten sie lange genug durchhalten bis ihre Magier die Flammen aus der Ebene des Feuers beschworen hatten konnten sie gewinnen, sonst wären alle von ihnen des Todes. Er begann sofort die Schutzkreis Formation bilden zu lassen, als er erkannte das noch nicht all seine Kämpfer ihre Waffen ausgefasst hatten.
Grimgork, ein sehr breiter und ehrgeiziger Boy, Ziehsohn des allmächtigen Waaaghbosses Grumlok war bereit. „Für den Krieg gegen die Horde hatte Gazbag seinen Ziehvater ausgetrickst, er hat seinen Ziehsohn statt ihm geschickt, noch einmal würde ihm das nicht passieren. Er war schon seit Monaten bereit und wich seinem Ziehvater nicht mehr von der Seite bis die Zeit zum Marsch gekommen war. Morklum dieser Schwächling hatte über Monate geprahlt wie er die Trolle besiegt und anschließend ihre Burg mit ihrem Blut hat färben lassen. Zugegeben das war schon was, aber er war der Ziehsohn des Grumlok, ihres allmächtigen Waaaghbosses und nicht der von diesem kleinen Goblin Schamanen.“
Seine Befehle waren klar und deutlich: sofortiger Sturmangriff mit allen Kräften und wenn seine Boyz einen dieser feigen, ehrlosen Warpwirker entdecken imma feste Druff, das war der Weg des Gork!! Das war der einzig wahre Weg zum Sieg.
Grimgork sah seine Feinde wie sie gerade dabei waren einen Kreis zu bilden, umso besser dann können wir von allen Seiten angreifen dachte er sich. Er zögerte einen kurzen Moment, da er das Gefühl hatte, als hätte er das ganze schonmal erlebt. „Ach was Gefühle sind was für weiche Morkanhänger wie diesen Morklum…Konzentration“ Da ertönte auch schon Grimgorks mächtiger Waaaghschrei, er hatte seine Wirkung nicht verfehlt, die Truppen der AdH stoppten und man roch die Angst die sie verströmten. Wie Grüne Wellen brandeten seinen Boyz auf die Verteidiger und immer wieder wurden manche von ihnen fortgerissen in einem Strom aus Blut. Seine Schützen setzten dem Gegner schwer zu aber ein wahrer Genuss war es als seine Pegasusreiter, wie der Tod von oben, herniedersausten und die Schädel der Feinde unter lautem Krach mit ihren mächtigen Kriegshämmern zu zertrümmern. Kaum parierten die Gegner die Pegasusreiter wurde die Welle vor ihnen stärker und stach ihnen die Spaltaz in die Brust. Aus diesem Todeskessel gab es kein Entrinnen, was für ein Schlachtfest.
Plötzlich wurde es sehr hell als sich aus den Händen eines Halblings Flammen über die östliche Front ergossen, es dauerte nur einen Augenblick und dann waren fast 1200 Boyz zu Asche verbrannt. Sofort schlossen die anderen Fronten die Reihen und all dieses Feuer heizte die Stimmung der Orks nur umso mehr an. Er sah wie all seine Werfaz ihre Katapulte auf die drei Halblinge in der Mitte ausrichteten um mit einem lauten schnalzen den Steintod über die feigen Warpwirker zu bringen.
Die Schlacht war erst der Anfang, denn die gesamte Allianz der Helden sollten in den Monaten die noch kommen mögen im Waaaghsturm vergehen.
Re: [Geschichte] Neues aus dem Blutsonntal
Chiyoda auf Keabrezeth. Reiche Ernte des Jahres 33 in der 2. Zeitrechnung.
Der Tag der Entscheidung.
Lange hatten die Armeen manövriert, Späher waren ausgezogen und sofort beiläufig massakriert worden. Der Verbund freier Völker von Keabrezeth hatte bereits im Norden erfolgreiche Schlachten geschlagen und sogar Unterstützung von Nachbarinseln gegen die Braunbärte, die Schatten und die Waaagh erhalten.
Nun war die Zeit der Vorgeplänkel vorüber.
Die Waaagh, verstärkt von einigen wenigen Magiern ihrer Verbündeten, waren in einer gewaltigen Horde aus dem GrumlokzTal ausgezogen und hatten sich zum Kampf gestellt. Eine unüberschaubare Horde von über 25000 Orks, Hunderte Kriegselefanten und Katapulte, Tausende Schwerter, Speere, Bögen. Blutgier in allen Augen.
Ihnen entgegen stellte sich die Streitmacht der Verbündeten. Deutlich unterlegen an Truppenzahl und schweren Waffen, doch in der Hoffnung, dass die verbündeten Magier den Ausschlag geben würden.
Der Kampf begann.
Mit einem Gebrüll, das die Felswände Tagas im Nordwesten erzittern liess, stürmten die Waaaghs auf die Schlachtreihen der Gegner zu. Vergeblich versuchte Grimgork, eine Ordnung in den Ansturm zu bringen, womöglich gar einen Schlachtplan umzusetzen. Die Waaaghs waren entweder in Anbetracht ihrer Überzahl absolut siegessicher, oder besessen vom Blutrausch.
Bis unter ihnen der Erdboden nachgab, sich riesige Fallgruben öffneten, die vordersten Waaaghs hineinstürzten und die nachfolgenden gleich hinterher. Der Ansturm der Waaaghs stockte von jetzt auf gleich, und eine unbeschreibliche Verwirrung breitete sich aus.
Auf dem Hügel, von dem aus die Taktiker und die Magier des Verbunds die Schlacht verfolgten, lachte ein namenloser Schrat ein kaltes Lachen, das seinem Pegasus das Blut in den Adern gefrieren liess, als die Schlachtordnung der Waaaghs in seinen Fallgruben verschwand und die Magier begannen, arkane Kräfte auf die verwirrten Feinde herabzurufen. Die Erde bebte, wieder und wieder, und noch einmal. Nördlich des Schlachtfelds lösten sich Lawinen von den Hängen Aberdoveys, und aus der Wüste Gourock trieben gewaltige aufgewirbelte Staubschwaden herbei, als die Erde sich spaltete und ganze Katapulte samt ihren Besatzungen verschlang.
Und dann fegte Feuer über das Schlachtfeld.
Ein Feuerball nach dem anderen schlug bei den Waaaghs ein, verbrannte Orks, Kriegselefanten und alles andere zu Asche. Zwei Magier der Schatten gingen schreiend zugrunde, bevor sie selbst mehr als ein Erdbeben zaubern konnten, ebenso Grimgork und der Schamane Grotznotz.
Und nach dem Feuer kamen die Kämpfer des Verbunds selbst. Sie trafen auf völlig demoralisierte Waaaghs, die sich dennoch mit dem Mut der Verzweiflung wehrten. Die Schlacht wurde zu einem gewaltigen Hexenkessel, in dem die wenigsten wussten, von wem sie gerade durchbohrt wurden. Wildgewordene Kriegselefanten zogen eine Spur der Verwüstung durch Freund und Feind gleichermassen, Katapulte feuerten ungezielt in das Getümmel, und solange die Magier noch Aura hatten, explodierten immer wieder Feuerbälle mit einem tiefen Dröhnen.
Nach einer Zeit, die allen Überlebenden im Nachhinein wie eine Ewigkeit erschien, kehrte eine unwirkliche Stille ein. Ein Bild der Verwüstung breitete sich aus. Berge von Leichen und Ausrüstung lagen umher. Die Waaaghs, Schatten und Braunbärte waren komplett vernichtet worden, aber auch der Verbund freier Völker von Keabrezeth hatte Verluste erlitten.
Zwar hatten sie Waaaghs noch grosse Truppen im Süden, aber die waren jetzt nur noch eine Frage der Zeit.
Die Entscheidung auf Keabrezeth war gefallen.
Der Tag der Entscheidung.
Lange hatten die Armeen manövriert, Späher waren ausgezogen und sofort beiläufig massakriert worden. Der Verbund freier Völker von Keabrezeth hatte bereits im Norden erfolgreiche Schlachten geschlagen und sogar Unterstützung von Nachbarinseln gegen die Braunbärte, die Schatten und die Waaagh erhalten.
Nun war die Zeit der Vorgeplänkel vorüber.
Die Waaagh, verstärkt von einigen wenigen Magiern ihrer Verbündeten, waren in einer gewaltigen Horde aus dem GrumlokzTal ausgezogen und hatten sich zum Kampf gestellt. Eine unüberschaubare Horde von über 25000 Orks, Hunderte Kriegselefanten und Katapulte, Tausende Schwerter, Speere, Bögen. Blutgier in allen Augen.
Ihnen entgegen stellte sich die Streitmacht der Verbündeten. Deutlich unterlegen an Truppenzahl und schweren Waffen, doch in der Hoffnung, dass die verbündeten Magier den Ausschlag geben würden.
Der Kampf begann.
Mit einem Gebrüll, das die Felswände Tagas im Nordwesten erzittern liess, stürmten die Waaaghs auf die Schlachtreihen der Gegner zu. Vergeblich versuchte Grimgork, eine Ordnung in den Ansturm zu bringen, womöglich gar einen Schlachtplan umzusetzen. Die Waaaghs waren entweder in Anbetracht ihrer Überzahl absolut siegessicher, oder besessen vom Blutrausch.
Bis unter ihnen der Erdboden nachgab, sich riesige Fallgruben öffneten, die vordersten Waaaghs hineinstürzten und die nachfolgenden gleich hinterher. Der Ansturm der Waaaghs stockte von jetzt auf gleich, und eine unbeschreibliche Verwirrung breitete sich aus.
Auf dem Hügel, von dem aus die Taktiker und die Magier des Verbunds die Schlacht verfolgten, lachte ein namenloser Schrat ein kaltes Lachen, das seinem Pegasus das Blut in den Adern gefrieren liess, als die Schlachtordnung der Waaaghs in seinen Fallgruben verschwand und die Magier begannen, arkane Kräfte auf die verwirrten Feinde herabzurufen. Die Erde bebte, wieder und wieder, und noch einmal. Nördlich des Schlachtfelds lösten sich Lawinen von den Hängen Aberdoveys, und aus der Wüste Gourock trieben gewaltige aufgewirbelte Staubschwaden herbei, als die Erde sich spaltete und ganze Katapulte samt ihren Besatzungen verschlang.
Und dann fegte Feuer über das Schlachtfeld.
Ein Feuerball nach dem anderen schlug bei den Waaaghs ein, verbrannte Orks, Kriegselefanten und alles andere zu Asche. Zwei Magier der Schatten gingen schreiend zugrunde, bevor sie selbst mehr als ein Erdbeben zaubern konnten, ebenso Grimgork und der Schamane Grotznotz.
Und nach dem Feuer kamen die Kämpfer des Verbunds selbst. Sie trafen auf völlig demoralisierte Waaaghs, die sich dennoch mit dem Mut der Verzweiflung wehrten. Die Schlacht wurde zu einem gewaltigen Hexenkessel, in dem die wenigsten wussten, von wem sie gerade durchbohrt wurden. Wildgewordene Kriegselefanten zogen eine Spur der Verwüstung durch Freund und Feind gleichermassen, Katapulte feuerten ungezielt in das Getümmel, und solange die Magier noch Aura hatten, explodierten immer wieder Feuerbälle mit einem tiefen Dröhnen.
Nach einer Zeit, die allen Überlebenden im Nachhinein wie eine Ewigkeit erschien, kehrte eine unwirkliche Stille ein. Ein Bild der Verwüstung breitete sich aus. Berge von Leichen und Ausrüstung lagen umher. Die Waaaghs, Schatten und Braunbärte waren komplett vernichtet worden, aber auch der Verbund freier Völker von Keabrezeth hatte Verluste erlitten.
Zwar hatten sie Waaaghs noch grosse Truppen im Süden, aber die waren jetzt nur noch eine Frage der Zeit.
Die Entscheidung auf Keabrezeth war gefallen.
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