Handel ist eine nützliche und einträgliche Geldquelle.
Handel kann die bei weitem einträglichste Geldquelle sein, weil ...
- eine Ebene mit 10.000 Bauern und einer Zitadelle kann nachhaltig mit 60.000 Silber/Runde besteuert werden.
- eine Ebene mit 10.000 Bauern kann bei maximalen Preisen folgende Handelsgewinne erzielen:
Max. Preise pro Stück: Juwelen 700, Pelz 700, Seide 600, Gewürz 500, Myhrre 500, Balsam 400, Weihrauch 400, Oel 300 ... in Summe 4.100 /R
davon muss man ein Luxusgut abziehen, weil eines kann ja gekauft werden => 3.400 - 3.800 /Runde
x 100 Stück = 340.000 bis 380.000 Silber / Runde dazu die Besteuerung mit 60.000 = 400.000 bis 440.000
Jetzt kann man noch die Bevölkerung auf 16.000 Bauern hochjagen (ohne Besteuerung) => 3.400 - 3.800 x 160 = 544.000 bis 608.000 Silber/Runde
Der Witz ist, dass man die Preise durch Einkäufe auf Güter, die eigentlich nur verkauft werden, in die Höhe treiben kann. Mit einem ordentlichen Silbereinsatz lassen sich so Ebenen der Superlative schaffen.
Also ... auf ein einträgliches Geschäft.
Maximale Wirtschaft
Re: Maximale Wirtschaft
Das ist richtig. Allerdings gehört das eigentlich nicht in den Bereich hier, sollte verschoben werden. Hum, wo ist ein Moderator, wenn man einen braucht?
Oh...
Spaß beiseite: Das ist eigentlich ein Bug im Hauptspiel. Hamilcar wollte sich da mal kümmern, aber... naja.
Oh...
Spaß beiseite: Das ist eigentlich ein Bug im Hauptspiel. Hamilcar wollte sich da mal kümmern, aber... naja.
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Re: Maximale Wirtschaft
Ja das Wirtschaftssystem ist schon was echt gruseliges. Es sollte einem ermöglichen Extra Geld zu generieren, aber die Zahlen sind erschreckend wenn man sie sich so genau anguckt. Da würde mich interessieren ob das mal jemand so hinbekommen hat Regionen auf maximum zu nutzen über eine längere Zeit.
Re: Maximale Wirtschaft
Also ich bin vor 2 Runden draufgekommen, als ich unabsichtlich in einer Wüste einen Kaufbefehl für ein Verkaufsgut gesetzt habe. Ich hätte prinzipiell vor gehabt, das jetzt im größeren Stil anzugehen, aber wenn es ein Bug ist, werde ich das wohl lassen und warten bis die Preise von allein steigen.
Grundsätzlich spielen hier noch 2 Überlegungen mit hinein:
1) Runde 400 heißt, dass die allerältesten Regionen Fantasyas demnächst das Maximum erreichen könnten für Güter, die nie verkauft worden sind. Die Preissteigerung geht meines Wissens nach mit 1/4 des Grundpreises und da ist das Maximum nach 400 Runden da. Apropos ... wo sind die allerältesten Regionen, dass man da einmal nachschauen könnte?
2) Die zufällige Zuteilung der Startplätze führt hier schon zu einer ziemlichen Unausgewogenheit. Wenn jemand auf einem Gebiet aufschlägt, das zuvor bereits 300 Runden genutzt worden ist (und vielleicht auch noch von einer Partei, die keinen großen Wert auf Handel gelegt hat), schauen die Preise (und damit das erzielbare Einkommen) ganz anders aus, als bei Regionen, die sich erst neulich aus dem Meer erhoben haben und die vielleicht nicht einmal noch eine Burg besitzen. Die Möglichkeit mit der Preisumkehr würde hier einem sehr aktiven Spieler die Gelegenheit zum Ausgleich geben - auch wenn das immer noch mit enormem Zeit- und Silberaufwand verbunden ist.
Von mir aus kann alles so bleiben, wie es ist und wie gesagt, wenn es ein Bug ist, werde ich es nicht nutzen. Denkt nur bitte noch einen Moment darüber nach, ob es ein Bug ist.
Grundsätzlich spielen hier noch 2 Überlegungen mit hinein:
1) Runde 400 heißt, dass die allerältesten Regionen Fantasyas demnächst das Maximum erreichen könnten für Güter, die nie verkauft worden sind. Die Preissteigerung geht meines Wissens nach mit 1/4 des Grundpreises und da ist das Maximum nach 400 Runden da. Apropos ... wo sind die allerältesten Regionen, dass man da einmal nachschauen könnte?
2) Die zufällige Zuteilung der Startplätze führt hier schon zu einer ziemlichen Unausgewogenheit. Wenn jemand auf einem Gebiet aufschlägt, das zuvor bereits 300 Runden genutzt worden ist (und vielleicht auch noch von einer Partei, die keinen großen Wert auf Handel gelegt hat), schauen die Preise (und damit das erzielbare Einkommen) ganz anders aus, als bei Regionen, die sich erst neulich aus dem Meer erhoben haben und die vielleicht nicht einmal noch eine Burg besitzen. Die Möglichkeit mit der Preisumkehr würde hier einem sehr aktiven Spieler die Gelegenheit zum Ausgleich geben - auch wenn das immer noch mit enormem Zeit- und Silberaufwand verbunden ist.
Von mir aus kann alles so bleiben, wie es ist und wie gesagt, wenn es ein Bug ist, werde ich es nicht nutzen. Denkt nur bitte noch einen Moment darüber nach, ob es ein Bug ist.
Re: Maximale Wirtschaft
Das ist meiner Meinung nach definitiv ein Bug. Es ist ja von vornherein so, dass in jeder Region ein Luxusgut angeboten wird.
Re: Maximale Wirtschaft
Der Bug ist gefixt und ab 403 nicht mehr vorhanden.
Re: Maximale Wirtschaft
Zur Frage des Kombinats:
Ich bekomme das jetzt in ein paar wenigen Regionen hin, das Maximum an Handel zu nutzen. In nächster Zeit wachsen da noch einige Regionen dazu. Die stehen derzeit bei 95% des Maximalpreises.
Und im Zentrum Fantasyas gibt es einige Regionen, die auf Maximum stehen - und eher nicht genutzt werden.
Ich bekomme das jetzt in ein paar wenigen Regionen hin, das Maximum an Handel zu nutzen. In nächster Zeit wachsen da noch einige Regionen dazu. Die stehen derzeit bei 95% des Maximalpreises.
Und im Zentrum Fantasyas gibt es einige Regionen, die auf Maximum stehen - und eher nicht genutzt werden.
Re: Maximale Wirtschaft
Im Zentrum Fantasyas gibt es tatsächlich einige Regionen, die schon sehr alt sind - seit Anbeginn der Zeit - und tatsächlich kaum bzw. nur zu einem kleinen Prozentsatz genutzt werden, weil es bislang noch nicht notwendig war. Aber dies kann sich ja noch ändern....
Zeitlose Grüße
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