Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Hier können diplomatische Schreiben verfasst und Handelsabsprachen getroffen werden.
Wollt Ihr die Geschichten Eures Volkes erzählen? Hier ist dafür der richtige Ort!
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McMercy
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Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Beitrag von McMercy » Mo 18. Apr 2016, 19:55

Völker der Welt, seid gewarnt! Traut niemals den Waaagh!

Erschüttert wurde mir heute die Nachricht überbracht, dass einer meiner treuen Diener in eine bösartige Falle gelockt wurde. Schergen der Waaagh lauerten meinem unbewaffneten Kundschafter in einer finsteren Schlucht auf und erschlugen Ihn feige mit aus sicherer Höhe geworfenen Steinen.

Kundschafter Zallo hinterlässt 3 Frauen und 17 Kinder, die nun ohne Vater aufwachsen müssen!

Nur die ehrlosen Orks vom Stamme der Waaagh sind zu solch ruchlosen unprovozierten Taten fähig. Doch seid gewarnt Grumlok, Schächter von Zingo! Ab heute sollen Eure Schergen als vogelfrei gelten, jeder Troll von Ulberths Horde hat Erlaubns die Euren wo auch immer er sie antrifft wie Insekten zu zertreten.

Im Gegensatz zu Euch ehrlosen Orks kennen wir Trolle jedoch Gnade. Liefert den Mörder unserer Gerechtigkeit aus und übergebt mit ihm 1000 Silber als Blutgeld und mein Bann wird aufgehoben.

König Ulfberth
Oberhaupt von Ulfberths Horde

shakingbrick
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Re: Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Beitrag von shakingbrick » Di 19. Apr 2016, 09:47

Werter König Ulfberth,

Es ist traurig zu sehen, das jemand der die Dreistigkeit besitzt in die Lande eines anderen einzumarschieren und die Kühnheit dem Herrscher des Landes mitteilen zu lassen, er habe die Bauern gefragt und sie waren einverstanden, dann hierher kommt um vor allen zu Jammern.
Nachdem ihr in Grumlok´s Reich eingedrungen seid, gab ich euch in all meiner Gnade die Möglichkeit euch zu erklären, oder die Konsequenzen zu tragen.
Ihr habt euch erklärt, es hat nicht gereicht. Bauern haben keine Rechte im Waaagh, ihr könnt nicht aufgrung der Bauern eine Provinz beanspruchen in welcher ich bereits war als ihr noch nichtmal diese Welt betreten hattet.

Was habt ihr erwartet, passiert dann wenn ihr trotz Warnung Spione in meine Lande aussendet. Ich errinere mich daran ihr habt geschrieben an den Provinzen weiter westlich habt ihr keine Interesse und doch sind diesen Monat eure Fahrenden Ritter noch weiter in mein Land eingedrungen.

Ihr könnt der Frau des Spions sagen, er starb aufrecht und voller Ehre, er kämpfte ganze 3 runden lang gegen Kroch mit das blutigän Hand, meinen besten Fauskämpfer und einen von Grumlok´s Jungz mit einem Schwert. Das sollte ihr trost genug sein, schließlich hatte er die Würde im Kampf zu sterben, von Angesicht zu Angesicht und nicht erschlagen mit einem Stein. Euer Alchatar ist sicherlich Stolz auf ihn. Gork und Mork haben den Kampf zu ihren Ehren bereits gewürdigt.

Wenn ihr schon in die Gebiete anderer eindringt, diese als die Euren ausruft, euch nicht einmal an Behauptungen haltet die eurer Feder entspringen, habt zumindest den Anstand und klärt euer tun wo es hingehört auf dem Schlachtfeld.

Gezeichnet, Gazbag, Mork´s Champion, Berater des allmächtigen

Waaaghbosses Grumlok, Champion des Gork und Chefoberboss der Blutsonnjungz

McMercy
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Re: Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Beitrag von McMercy » Di 19. Apr 2016, 20:11

Grumlok!

Eure Auffassung davon was Eure Lande sind weicht offensichtlich von der meinen und wohl auch von der aller verständigen Bewohner Fantasyas ab. Eine Region die meilenweit von Eurer Heimatregion entfernt ist und in der lediglich ein einzelner unbewaffneten Kundschafter von Euch auf der faulen Haut liegt, während die Bauern Ihrem Schicksal überlassen werden, kann wohl kaum als die Eure bezeichnet werden.

Unter großer Mühe haben wir etliche Handwerker, Steuereintreiber und Unterhalter in die fragliche Region geschickt, die im Übrigen unmittelbar an unsere Heimatregion grenzt. Wir haben damit begonnen die Bauern auszubilden, Steuern einzutreiben und Wachen gegen die Gesetzlosen aufzustellen, die die Bauern bedrohen, während Euer Abgesandter weiterhin faul in der Sonne liegt. Im folgenden Monat werden wir mit dem Bau einer Burg beginnen und ich sehe immer noch lediglich einen Eurer Orks sich dort im Schlamm suhlen.

Anstatt unser großzügiges Angebot anzunehmen, in dem wir Euch den Abbau von Ressourcen in der fraglichen Region erlaubt haben, beginnt Ihr damit haltlose Forderungen aufzustellen, um im folgenden Monat ohne Kriegserklärung unseren unbewaffnete Kundschafter zu töten, der sich in einer völlig anderen als der fraglichen Region befindet, die ihr natürlich auch beansprucht obwohl dort nur einer Eurer faulen Peons rumlungert. Schämt Euch.

Wollt Ihr Eure Brut über die gesamte Welt marschieren lassen und jede Region Euer eigen nennen, nur weil Ihr euch dort erleichtert habt.

Seid ein Mann, zahlt die 1000 Silber Blutgeld und geht Eurer Wege.

König Ulfberth
Oberhaupt der Horde

shakingbrick
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Re: Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Beitrag von shakingbrick » Di 19. Apr 2016, 21:04

Werter Ulfberth,
Eure Auffassung davon was Eure Lande sind weicht offensichtlich von der meinen und wohl auch von der aller verständigen Bewohner Fantasyas ab. Eine Region die meilenweit von Eurer Heimatregion entfernt ist und in der lediglich ein einzelner unbewaffneten Kundschafter von Euch auf der faulen Haut liegt, während die Bauern Ihrem Schicksal überlassen werden, kann wohl kaum als die Eure bezeichnet werden.
Interessant ihr sprecht nun für alle Bewohner Fantasya´s ? Oder haben nur alle eurer Meinung zu sein?

Nun der besagte Blutsonnjunge ging dort bereits seiner Arbeit nach, bevor sich eure "Horde" überhaupt dazu bequemt hat bei eurer Jagd verloren zu gehen und nun hier zu bleiben da ihr nichtmehr wisst wie ihr Nachhause kommt.
Anstatt unser großzügiges Angebot anzunehmen, in dem wir Euch den Abbau von Ressourcen in der fraglichen Region erlaubt haben, beginnt Ihr damit haltlose Forderungen aufzustellen, um im folgenden Monat ohne Kriegserklärung unseren unbewaffnete Kundschafter zu töten, der sich in einer völlig anderen als der fraglichen Region befindet, die ihr natürlich auch beansprucht obwohl dort nur einer Eurer faulen Peons rumlungert. Schämt Euch.
Kriegserklärung an wen an euch? Es ist mein Land, das wusstet ihr, trotzdem habt ihr euren Mann dort hingeschickt, der wie ich bemerken muss wohl mehr Mann war als ihr. Grumloks ansässiger Wächter, beschützte das Gebirge gegen einfallendes Gesindel wie euren Troll. Ihr solltet zumindest mit euch klären was es denn nun war, eine gemeine Falle einer Übermacht, wie in eurem ersten Schreiben oder ein herumlungernder Peon der durch reinen Zufall Ork genug war um euren ach so tapferen Abgesandten, vor Schreck ins frühe Grab zu befördern. Auf Zingo sind 3 Mann stationiert, der legendäre Fauskämpfer Kroch mit daz blutigän Hand und ein Wächter. Diese beiden haben gemeinsam euren Kundschafter im ehrbaren Kampf bei dem er sich gewehrt hat wie ein Mann und nicht weinend vor anderen Herrschern wie ein unreifes Kind geschlagen.

Eine Region zu bewachen gibt euch Macht darüber? Bin schon gespannt was ihr macht nachdem ihr mit euren 5 bewaffneten Fahrenden Rittern dieses Monat in eine weitere von mir bewachte Region marschiert seid ohne zu fragen oder Erkundigungen einzuholen.

Euer Kindertheater vergeudet unser beider Zeit, ihr werdet schon sehen was der Unterschied ist zwischen etwas zu wollen wie den Wald von Marcheggen und der Macht zu haben es auch zu behalten.

Seid ein Mann und klärt es auf dem Schlachtfeld und nicht wie ein weinendes Kind hier, das sich ungerecht behandelt fühlt.
Ich verspreche euch das noch mehr eurer Trolle sterben werden, ihr solltet jetzt anfangen es zu akzeptieren sonst bringt euch eure Trauer noch um bevor Grumlok´s Jungz die Möglichkeit dazu erhalten.
Ihr seid jemand der Einmarschiert ohne zu fragen, das respektiere ich sogar. Doch dieses Jammertheater ist selbst unter eurer Würde.

Gezeichnet, Gazbag, Mork´s Champion, Berater des allmächtigen

Waaaghbosses Grumlok, Champion des Gork und Chefoberboss der Blutsonnjungz

McMercy
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Re: Ruft Mord und lasst des Krieges Hunde frei!

Beitrag von McMercy » Di 19. Apr 2016, 21:46

Grumlok!

So sei es denn! Der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns Taten sehen. Das Quatschen überlassen wir den alten Weibern. Wir werden den Blutzoll selber eintreiben!

Jarl Grunzmann
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