Fantasya

Weil hier einige der Ideen auch die Förderung des Handels zwischen den Völkern angesprochen haben ...

Wie wäre es, wenn jedes Volk das "Geheimnis" der Erzeugung eines Luxusgutes kennen würde und dieses dann auf freien Bevölkerungsplätzen erzeugen könnte (Weihrauchsträucher, Myhrre-Bäume, Juwelen-Minen (oberirdisch), usw.)
Dann müsste jeder, der weitere Luxusgüter auf seinen Markt werfen will, mit seinen Nachbarn handeln, um an diese heranzukommen. Gier ist ein guter Motor für den Handel.

Derzeit reicht es, wenn ich in genügend Ecken der Welt einen (ausreichend großen) Handelsposten errichte und eine entsprechend große Flotte zwischen den Posten zirkulieren lasse. Mit anderen Spielern muss ich noch immer nichts zu tun haben und kann trotzdem maximalen Nutzen aus den Regionen ziehen.

Sidestep:
Auf Rorqual wurden Luxusgüter ausschließlich in Städten gekauft und verkauft (ein Atlantis 5 Klon, wenn ich nicht irre). Das Städte-Konzept hat mir gut gefallen, weil die Bewohnerzahl der Städte nach oben nicht beschränkt war und der Handel das Wachstum gefördert hat. Es haben sich große Handelsnetze ausgebildet, allerdings gab es da auch die Spezialisierungen nach Krieger/Händler/Magier-Völkern, was auch seinen Reiz hat.

Gefällt mir. Den Handel haben wir zwar auf der ToDo-Liste (v.a. wegen Balanciong und OverPower-Problematik), aber das ist ein kluger Vorschlag.

Sehr interessanter und schöner Ansatz.
Allerdings wäre diese Anpassung in einer aktuellen Version sehr einschneident für die Planung und Spielweise vieler Parteien. Vielleicht wäre es sinnvoller zusätzliche Handelsgüter/Erzeugnisse zu implementieren.
Auch halte ich Silber für nur bedingt motivierend (besonders bei größeren/älteren Parteien). Aber man könnte diese rassenspeziefischen Erzeugnisse auch als Komponenten in mächtigen Zaubern, Artefakten und/oder Waffen/Rüstungen einsetzen.