Protestnote von Durins Enkeln an die Legio-Orkis
Protestnote von Durins Enkeln an die Legio-Orkis
Durins Enkel an die LegioOrkis, verhaltene Grüße
Wir protestieren aufs schärfste gegen die aktive Ermordung unseres unbewaffneten und friedlichen Forschers vergangenen Monat "Lange Nächte" in der Unterweltregion Moor Soquwu. Unser Forscher war in friedlicher Erkundung ohne Waffen unterwegs und betrat nur mit ein wenig Nahrung Euer Gebiet.
Der Rat und der König sitzen derzeit beisammen um zu beraten, welche Konsequenzen wir ziehen sofern von Eurer Seite keine Entschuldigung und Entschädigung erfolgt.
In erster Reaktion werden wir unseren Botschafter Bardin an unserer Grenze erst einmal aufhalten – er ist auch unbewaffnet und es scheint ja nicht gesichert, dass er lebend Eure Städte erreicht.
Es grüßen,
Die Enkel Durins.
Wir protestieren aufs schärfste gegen die aktive Ermordung unseres unbewaffneten und friedlichen Forschers vergangenen Monat "Lange Nächte" in der Unterweltregion Moor Soquwu. Unser Forscher war in friedlicher Erkundung ohne Waffen unterwegs und betrat nur mit ein wenig Nahrung Euer Gebiet.
Der Rat und der König sitzen derzeit beisammen um zu beraten, welche Konsequenzen wir ziehen sofern von Eurer Seite keine Entschuldigung und Entschädigung erfolgt.
In erster Reaktion werden wir unseren Botschafter Bardin an unserer Grenze erst einmal aufhalten – er ist auch unbewaffnet und es scheint ja nicht gesichert, dass er lebend Eure Städte erreicht.
Es grüßen,
Die Enkel Durins.
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
---
Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
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- Kundschafter
- Beiträge: 17
- Registriert: Mi 27. Jan 2016, 21:36
Im Namen des Imperators!
Vielen Dank für die Nachrichten über die verloren geglaubten Kinder des Imperiums! Vor vielen Monden riss der Kontakt zu unserer kleinen Enklave im Tartarum ab (Ihr scheint diesen Ort Unterwelt zu nennen) als durch ein furchtbares Erdbeben die dunklen Gänge zwischen unserer Heimat und den dortigen Gefilden verschüttet wurden. Es freut uns zu hören, das es sie noch gibt. Sie sind jedoch seit dieser Katastrophe völlig auf sich allein gestellt und haben keine Verbindung mit uns, die wir nicht hinabstiegen.
Euer Protest wurde zur Kenntnis genommen.
Allerdings werdet Ihr vergeblich auf eine Entschuldigung oder gar eine Entschädigung warten. Wir können nur über die Gründe und Umstände des Ablebens Eures Kundschafters spekulieren, sehen uns jedoch nicht in der Verantwortung für diesen Vorfall. Als wir noch mit der Enklave Nachrichten austauschen konnten, erfuhren wir, dass das Tartarum eine äußerst unwirtliche Umgebung ist. Monströse Kreaturen treiben dort ihr Unwesen, jeder Tag ist ein ungleich härterer Kampf ums Überleben als in der Heimat. Es ist gut möglich das die Töchter und Söhne unseres Volkes alles erschlagen was sich bewegt und ihnen unbekannt ist und sei es nur, um sich zu ernähren. Ähnelte Euer Kundschafter möglicherweise einem Kobold? Man kann ihre Ohren grillen, wisst Ihr?
Wieso euer Rat einen unbewaffneten Kundschafter in das Tartarum schickt, mag sein Geheimnis bleiben.
Euer Botschafter Bardin ist jedenfalls sicher, schließlich hatten wir einen Abgesandten Eures Volkes vor geraumer Zeit eingeladen. Ihr solltet ihn aber rüsten und bewaffnen, man würde sonst über ihn lachen. Fragt unsere heimatlichen Nachbarn, die Schrate. Möglicherweise können sie Euch auf ihre unnachahmlich charmante Weise erklären, was man in den Schenken des Imperiums von Männern und Frauen ohne eine Waffe hält. Sie kennen auch das eine oder andere schmackhafte Rezept!
Grüße von Callurk Urkuruk, Präfectus in Pannonia Orkis, Mitglied der Imperialen Diplomatischen Gesellschaft
post scriptum: Bitte benutzt doch die korrekte Bezeichnung unseres Volkes, Legio-Orkis, in der Öffentlichkeit.
Euer Protest wurde zur Kenntnis genommen.
Allerdings werdet Ihr vergeblich auf eine Entschuldigung oder gar eine Entschädigung warten. Wir können nur über die Gründe und Umstände des Ablebens Eures Kundschafters spekulieren, sehen uns jedoch nicht in der Verantwortung für diesen Vorfall. Als wir noch mit der Enklave Nachrichten austauschen konnten, erfuhren wir, dass das Tartarum eine äußerst unwirtliche Umgebung ist. Monströse Kreaturen treiben dort ihr Unwesen, jeder Tag ist ein ungleich härterer Kampf ums Überleben als in der Heimat. Es ist gut möglich das die Töchter und Söhne unseres Volkes alles erschlagen was sich bewegt und ihnen unbekannt ist und sei es nur, um sich zu ernähren. Ähnelte Euer Kundschafter möglicherweise einem Kobold? Man kann ihre Ohren grillen, wisst Ihr?
Wieso euer Rat einen unbewaffneten Kundschafter in das Tartarum schickt, mag sein Geheimnis bleiben.
Euer Botschafter Bardin ist jedenfalls sicher, schließlich hatten wir einen Abgesandten Eures Volkes vor geraumer Zeit eingeladen. Ihr solltet ihn aber rüsten und bewaffnen, man würde sonst über ihn lachen. Fragt unsere heimatlichen Nachbarn, die Schrate. Möglicherweise können sie Euch auf ihre unnachahmlich charmante Weise erklären, was man in den Schenken des Imperiums von Männern und Frauen ohne eine Waffe hält. Sie kennen auch das eine oder andere schmackhafte Rezept!
Grüße von Callurk Urkuruk, Präfectus in Pannonia Orkis, Mitglied der Imperialen Diplomatischen Gesellschaft
post scriptum: Bitte benutzt doch die korrekte Bezeichnung unseres Volkes, Legio-Orkis, in der Öffentlichkeit.
Re: Im Namen des Imperators!
Höhö. GRÖNF. Legio-Orkis lustig. Aber Sehfehler. Halten alles ohne Waffe für Bauer. Und piesacken! Legio-Orkis fast so gut Bauern piesacken wie Schrate!Imperator Grummelork hat geschrieben:Fragt unsere heimatlichen Nachbarn, die Schrate. Möglicherweise können sie Euch auf ihre unnachahmlich charmante Weise erklären, was man in den Schenken des Imperiums von Männern und Frauen ohne eine Waffe hält.
Und wenn piesacken, manchmal Bauer nachher kaputt. Wenn zerbrechlich. Zum Beispiel in schratischem Flugsimulator. Mit Katapult. Bauern nachher immer Matsch. Weil zerbrechlich. Zwerge vielleicht zerbrechlich? Wichtige Information. Dann Schrate nix piesacken, wenn Zwerge treffen.
Schratvorschlag: mitbringen Waffe. Wenn besuchen Legio-Orkis. Oder mitbringen Brille. Für Legio-Orkis.
Aber guter Punkt. Schrate schnell bringen Waffen zu Botschafter. In Sarvenfesti. Damit Botschafter auch Bauern piesacken können! Hurra!
Durinse auch kommen nach Sarvenfesti? Schon viele Botschafter. Machen grosse Feste! Piesacken Bauern! Grillen Kamel! Klangwolke von schratischem Grölchor! GRÖNF!
Koboldohren von Legio-Orkis sehr fein. Auch gut Kameldöner. Mit viel Zwiebel! Mögen Botschafter sehr. Wenn Schrate stinken nach Zwiebel, nix mehr stinken nach Schrat. Sehr populär. GRÖNF! Schnell alle kommen Sarvenfesti!Imperator Grummelork hat geschrieben:Sie kennen auch das eine oder andere schmackhafte Rezept!
Re: Protestnote von Durins Enkeln an die Legio-Orkis
Durins Enkel grüßen die Legio-Orkis,
Wir bitten um Verzeihung für unseren Lesefehler. Bis dato ist uns nicht aufgefallen, dass Euer Pergament an der entsprechenden Stelle tatsächlich ein i aufweist. Wir werden bessere Fackeln konstruieren.
Wie wir Eurer Nachricht entnehmen haben sich Eure Mannen in der Unterwelt verirrt und Ihr scheint Euch vor ihr zu fürchten. Durins Enkel sind in den Tiefen der Welt zuhause und fürchten sich nicht vor der ewigen Dunkelheit Friggs, die Ihr Tartarum nennt.
Wenn wir Euer Schreiben richtig verstehen, so werden wir gerne Eure verlorenen Brüder nach Hause führen – eine bewaffnete Kompanie wird sie gerne über unsere Grenze zu Eurem Gebiet bringen. Es ist ohnehin keine Gegend für Orks. Durins Enkel werden gerne die Passage sichern, übernehmen aber keine Verantwortung für diejenigen, die törichterweise meinen, nicht mitzukommen oder gar feindselig werden.
In Frigg brauchen Durins Enkel nur selten Waffen. Nach dem Verständnis von Durins Enkeln ist auch ein Botschafter als friedlicher Gesandter unbedingt unbewaffnet – wir erwarten dergleichen auch von Eurem Botschafter. Es gibt in Durins Reich keine Gefahr, derer er sich mit Waffengewalt erwehren müsste – außer, er bringt sie mit.
Ein bewaffneter Botschafter bietet ein großes Konfliktpotenzial und ist daher keine gute Idee. Kochutensilien oder andere Werkzeuge, die Euer Botschafter zur Zubereitung von Nahrung benötigt, sind selbstverständlich gestattet. Das mag auch ein langes Messer sein, sicher aber keine Axt oder ein Hammer. Bedenkt, Durins Enkel sind ein friedfertiges Volk und nicht an Eroberung interessiert; Unsere Heimat zu beschützen und in ihr zu leben ist unser einziges Anliegen.
Möglicherweise seid Ihr gerade als Orkvolk mit dem Wesen des Handels unvertraut. Wir möchten Euch anbieten, Eurer Bevölkerung Myhrre zu liefen oder auch Seide. Ihr selbst würdet von derartigen Handelsgeschäften profitieren, sofern ihr einen Steuersatz erhebt. Zumindest, wenn er in vernünftigem Rahmen bleibt.
Das würde unseren beiden Völkern zugute kommen und eine gute Nachbarschaft garantieren.
Mit diesem Angebot verbleibt
Botschafter Bardin
für die Enkel Durins
Wir bitten um Verzeihung für unseren Lesefehler. Bis dato ist uns nicht aufgefallen, dass Euer Pergament an der entsprechenden Stelle tatsächlich ein i aufweist. Wir werden bessere Fackeln konstruieren.
Wie wir Eurer Nachricht entnehmen haben sich Eure Mannen in der Unterwelt verirrt und Ihr scheint Euch vor ihr zu fürchten. Durins Enkel sind in den Tiefen der Welt zuhause und fürchten sich nicht vor der ewigen Dunkelheit Friggs, die Ihr Tartarum nennt.
Wenn wir Euer Schreiben richtig verstehen, so werden wir gerne Eure verlorenen Brüder nach Hause führen – eine bewaffnete Kompanie wird sie gerne über unsere Grenze zu Eurem Gebiet bringen. Es ist ohnehin keine Gegend für Orks. Durins Enkel werden gerne die Passage sichern, übernehmen aber keine Verantwortung für diejenigen, die törichterweise meinen, nicht mitzukommen oder gar feindselig werden.
In Frigg brauchen Durins Enkel nur selten Waffen. Nach dem Verständnis von Durins Enkeln ist auch ein Botschafter als friedlicher Gesandter unbedingt unbewaffnet – wir erwarten dergleichen auch von Eurem Botschafter. Es gibt in Durins Reich keine Gefahr, derer er sich mit Waffengewalt erwehren müsste – außer, er bringt sie mit.
Ein bewaffneter Botschafter bietet ein großes Konfliktpotenzial und ist daher keine gute Idee. Kochutensilien oder andere Werkzeuge, die Euer Botschafter zur Zubereitung von Nahrung benötigt, sind selbstverständlich gestattet. Das mag auch ein langes Messer sein, sicher aber keine Axt oder ein Hammer. Bedenkt, Durins Enkel sind ein friedfertiges Volk und nicht an Eroberung interessiert; Unsere Heimat zu beschützen und in ihr zu leben ist unser einziges Anliegen.
Möglicherweise seid Ihr gerade als Orkvolk mit dem Wesen des Handels unvertraut. Wir möchten Euch anbieten, Eurer Bevölkerung Myhrre zu liefen oder auch Seide. Ihr selbst würdet von derartigen Handelsgeschäften profitieren, sofern ihr einen Steuersatz erhebt. Zumindest, wenn er in vernünftigem Rahmen bleibt.
Das würde unseren beiden Völkern zugute kommen und eine gute Nachbarschaft garantieren.
Mit diesem Angebot verbleibt
Botschafter Bardin
für die Enkel Durins
---
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
---
Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Durins Enkel entbieten dem Imperator der Legio-Orkis Grüße
Durins Enkel grüßen den Imperator der Legio-Orkis,
Unser Botschafter ist unterwegs, er wird unsere Südgrenze in zwei Monaten überschreiten – bewaffnet, wie Ihr gewünscht habt, aber alleine.
Bevor wir auf den Gegenstand des Schreibens kommen möchten wir unser Angebot für Handelsbeziehungen noch einmal wiederholt wissen.
Uns kam zu Ohren, die Legio-Orkis verdächtigen Durins Enkel irgendwelcher Heiraten mit Elfen. Der Rat hat – auf nachdrückliche Bitte des Königs - beschlossen, diese Unterstellung und die darin schwelende Vorstellung einer solchen Verbindung zu überhören.
Die Schwester des Königs, Asta, heiratete ein Ratsmitglied, Durak. Als Mitgift gab der König dem neuen Haus allerdings ein Protektorat.
Wisset, die Enkel Durins haben kein Interesse an den Ländern südlich des Panamawaldes. Wisset aber auch dass angesichts der Beunruhigung einiger Ratsmitglieder der König beschlossen hat ein Defensivbündnis einzugehen. Die Mondwanderer, ein Elfenvolk, das sich traditionell ein wenig schwer
mit dem Bergbau und der Schmiedekunst tut, hat von den berühmten Schmieden Durins erfahren und daher vorgeschlagen, eine neue Insel weit im Westen gemeinsam zu besiedeln.
Durak wurde daher zum Protektor der Berge auf der Nebelinsel ernannt und dies ist seine Mitgift. Als Gegenleistung für die großen Dienste Durins erweisen die Elfen den Zwergen daher einen Dienst und helfen, unsere Grenzen zu verteidigen. Der Gegenstand des Vertrages ist die südliche Provinz sowie – sollte es nötig sein – das Kernland.
Nicht jedoch Gegenstand der Vereinbarung sind irgendwelche Gebiete südlich des Panamawaldes. Da Durins Enkel keine Ansprüche darauf erheben haben sie auch kein Recht, irgendwelche Vereinbarungen diesbezüglich zu schließen. Das haben wir auch nicht getan. Ausdrücklich schließt der Vertrag aus, dass die Mondwanderer über Durins Grenzen irgendwohin vorstoßen.Wenn Elfen anderswo landen ist das nicht von Belang für die Zwerge.
Da das Verteidigungsbündnis mit den Mondwanderern nur bedingt gegenseitiger Natur ist und keinerlei Verhandlungstechnik von uns einschließt, halten sich Durins Enkel aus der Außenpolitik von Elfen eher heraus. Solltet ihr jedoch einen neutralen Vermittler wünschen so kann sich Euer Botschafter, der hoffentlich bald in Moria eintrifft, gerne mit dem Botschafter der Mondwanderer im Saal der Völker treffen. Ein zwergischer Diplomat wird auf Wunsch gerne vermitteln.
Es grüßt freundlich,
Botschafter Bardin
- Für die Enkel Durins -
Unser Botschafter ist unterwegs, er wird unsere Südgrenze in zwei Monaten überschreiten – bewaffnet, wie Ihr gewünscht habt, aber alleine.
Bevor wir auf den Gegenstand des Schreibens kommen möchten wir unser Angebot für Handelsbeziehungen noch einmal wiederholt wissen.
Uns kam zu Ohren, die Legio-Orkis verdächtigen Durins Enkel irgendwelcher Heiraten mit Elfen. Der Rat hat – auf nachdrückliche Bitte des Königs - beschlossen, diese Unterstellung und die darin schwelende Vorstellung einer solchen Verbindung zu überhören.
Die Schwester des Königs, Asta, heiratete ein Ratsmitglied, Durak. Als Mitgift gab der König dem neuen Haus allerdings ein Protektorat.
Wisset, die Enkel Durins haben kein Interesse an den Ländern südlich des Panamawaldes. Wisset aber auch dass angesichts der Beunruhigung einiger Ratsmitglieder der König beschlossen hat ein Defensivbündnis einzugehen. Die Mondwanderer, ein Elfenvolk, das sich traditionell ein wenig schwer
mit dem Bergbau und der Schmiedekunst tut, hat von den berühmten Schmieden Durins erfahren und daher vorgeschlagen, eine neue Insel weit im Westen gemeinsam zu besiedeln.
Durak wurde daher zum Protektor der Berge auf der Nebelinsel ernannt und dies ist seine Mitgift. Als Gegenleistung für die großen Dienste Durins erweisen die Elfen den Zwergen daher einen Dienst und helfen, unsere Grenzen zu verteidigen. Der Gegenstand des Vertrages ist die südliche Provinz sowie – sollte es nötig sein – das Kernland.
Nicht jedoch Gegenstand der Vereinbarung sind irgendwelche Gebiete südlich des Panamawaldes. Da Durins Enkel keine Ansprüche darauf erheben haben sie auch kein Recht, irgendwelche Vereinbarungen diesbezüglich zu schließen. Das haben wir auch nicht getan. Ausdrücklich schließt der Vertrag aus, dass die Mondwanderer über Durins Grenzen irgendwohin vorstoßen.Wenn Elfen anderswo landen ist das nicht von Belang für die Zwerge.
Da das Verteidigungsbündnis mit den Mondwanderern nur bedingt gegenseitiger Natur ist und keinerlei Verhandlungstechnik von uns einschließt, halten sich Durins Enkel aus der Außenpolitik von Elfen eher heraus. Solltet ihr jedoch einen neutralen Vermittler wünschen so kann sich Euer Botschafter, der hoffentlich bald in Moria eintrifft, gerne mit dem Botschafter der Mondwanderer im Saal der Völker treffen. Ein zwergischer Diplomat wird auf Wunsch gerne vermitteln.
Es grüßt freundlich,
Botschafter Bardin
- Für die Enkel Durins -
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
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- Kundschafter
- Beiträge: 17
- Registriert: Mi 27. Jan 2016, 21:36
Im Namen des Imperators!
Der Botschafter von Durins Enkeln wird uns willkommen sein, Eure Händler müssen ihren Geschäften andernorts nachgehen.
Wenn Durins Enkel mit den Mondwanderern südlich Eures Panamawaldes nichts zu schaffen haben, wundere ich mich schon ein wenig, weshalb sie sich dann Durinelfen nennen. Sei es drum. Die nachtwandelnden Elfen scheinen nicht direkt mit uns kommunizieren zu wollen, antworten sie doch komischerweise durch Euch auf unsere Nachricht, in der wir unsere Ansprüche klar machten.
Deshalb bitte ich Euch:
Teilt Eurem Bündnispartner mit, dass er Gefahr läuft, sich eine blutige Nase zu holen, wenn er sich nicht aus den vom Imperator beanspruchten Regionen zurückzieht. Als besonders provokant wird die vor kurzem aufgenommene Bewachung in besagten Regionen eingestuft, von denen nicht nur die Legio-Orkis betroffen ist.
Grüße, Callurk Urkuruk, Präfectus in Pannonia Orkis, Mitglied der Imperialen Diplomatischen Gesellschaft
Wenn Durins Enkel mit den Mondwanderern südlich Eures Panamawaldes nichts zu schaffen haben, wundere ich mich schon ein wenig, weshalb sie sich dann Durinelfen nennen. Sei es drum. Die nachtwandelnden Elfen scheinen nicht direkt mit uns kommunizieren zu wollen, antworten sie doch komischerweise durch Euch auf unsere Nachricht, in der wir unsere Ansprüche klar machten.
Deshalb bitte ich Euch:
Teilt Eurem Bündnispartner mit, dass er Gefahr läuft, sich eine blutige Nase zu holen, wenn er sich nicht aus den vom Imperator beanspruchten Regionen zurückzieht. Als besonders provokant wird die vor kurzem aufgenommene Bewachung in besagten Regionen eingestuft, von denen nicht nur die Legio-Orkis betroffen ist.
Grüße, Callurk Urkuruk, Präfectus in Pannonia Orkis, Mitglied der Imperialen Diplomatischen Gesellschaft
- Mondwanderer
- Neuer Spieler
- Beiträge: 1
- Registriert: Fr 18. Nov 2016, 13:41
Re: Protestnote von Durins Enkeln an die Legio-Orkis
Dorgus jar Songa, Praefectus in Illyricum Orkis wird von den
Mondwanderern gegrüßt,
meine Truppen werden die Regionen Zasecawikut und Qojafewavu verlassen.
Dies wird in zwei Monaten passieren. Im ersten Monat wird die Bewachung
in Zasecawikut aufgehoben und die Truppen aus Qojafewavu nach
Zasecawikut gezogen. Im zweiten Monat bewegen sich dann alle Truppen aus
Zasecawikut in den Panamawald.
Für den zwischen Euch und Durins Enkeln angerichteter Schaden möchte ich
mich entschuldigen und wünsche Euch alles Gute bei Eurer Besiedlung. Ich
hoffe auf nach und nach bessere diplomatische Beziehung zwischen Euch,
Durins Enkeln und uns.
Mondwanderern gegrüßt,
meine Truppen werden die Regionen Zasecawikut und Qojafewavu verlassen.
Dies wird in zwei Monaten passieren. Im ersten Monat wird die Bewachung
in Zasecawikut aufgehoben und die Truppen aus Qojafewavu nach
Zasecawikut gezogen. Im zweiten Monat bewegen sich dann alle Truppen aus
Zasecawikut in den Panamawald.
Für den zwischen Euch und Durins Enkeln angerichteter Schaden möchte ich
mich entschuldigen und wünsche Euch alles Gute bei Eurer Besiedlung. Ich
hoffe auf nach und nach bessere diplomatische Beziehung zwischen Euch,
Durins Enkeln und uns.
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- Kundschafter
- Beiträge: 17
- Registriert: Mi 27. Jan 2016, 21:36
Im Namen des Imperators!
Gerade war ich dabei, meinem Schreiber eine Antwort auf Euren Brief zu diktieren, der, wie Ihr Euch erinnern werdet, eine unmissverständliche Drohung enthielt. Ich wollte nochmals detailliert aufzeigen, wie der Imperator die Dinge sieht.Für den zwischen Euch und Durins Enkeln angerichteter Schaden möchte ich
mich entschuldigen und wünsche Euch alles Gute bei Eurer Besiedlung. Ich
hoffe auf nach und nach bessere diplomatische Beziehung zwischen Euch,
Durins Enkeln und uns.
Durch Eure Bekanntmachung erspart Ihr ihm und mir dieses stundenlange Prozedere. Ich danke Euch für Eure weise Einsicht und die guten Wünsche. Ihr und Durins Enkel werdet jedoch verstehen, dass wir für geraume Zeit kaum vertrauensvoll nach Norden schauen werden können.
Gezeichnet
Dorgus jar Songa, Praefectus in Illyricum Orkis
Als der Brief ankam
Durin las die Abschrift des Briefes und trank einen Schluck Bier. "Natürlich.", murmelte er sarkastisch, "Unnötige Finsterlinge kommen immer aus dem Norden. Woher auch sonst?"
Er legte den Brief zu den anderen, löschte die Kerze und starrte aus dem Fenster. Dann seufzte er.
Er legte den Brief zu den anderen, löschte die Kerze und starrte aus dem Fenster. Dann seufzte er.
Spoiler!
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.
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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.
Re: Protestnote von Durins Enkeln an die Legio-Orkis
Zeitlose Nachricht bereits vor einigen Monden an Legio Orkis :
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Seid gegrüßt Dorgus jar Songa, Praefectus in Illyricum Orkis,
wie wir der Korrespondenz in den hiesigen Kneipen und Tavernen entnehmen
können, scheinen sich die Besitzansprüche in der Zwischenzeit geklärt zu haben,
welches wir sehr begrüßen.
Wir erkennen Eure Ansprüche auf den südlichen Teil der Insel natürlich an
und möchten daher fragen, ob unsere Botschafter ganz im Süden verbleiben
können, und ob dies auch für unsere letzt größere Einheit auf der Insel in Zasecawikut
gilt.
gez.
Bund der Zeitlosen
Alaska Saedelaere
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Seid gegrüßt Dorgus jar Songa, Praefectus in Illyricum Orkis,
wie wir der Korrespondenz in den hiesigen Kneipen und Tavernen entnehmen
können, scheinen sich die Besitzansprüche in der Zwischenzeit geklärt zu haben,
welches wir sehr begrüßen.
Wir erkennen Eure Ansprüche auf den südlichen Teil der Insel natürlich an
und möchten daher fragen, ob unsere Botschafter ganz im Süden verbleiben
können, und ob dies auch für unsere letzt größere Einheit auf der Insel in Zasecawikut
gilt.
gez.
Bund der Zeitlosen
Alaska Saedelaere
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