Da meine Regionen nun langsam den Endausbau erreicht haben, wäre es ganz hilfreich noch den einen oder anderen Befehl aus den CBC von Fantasya zu implementieren.
FORST <xy> Ersatzbefehl
Eine Einheit mit dem Forst-Befehl schlägert soviele Bäume bis die Zielzahl <xy> erreicht ist. Wenn sie kein Holz mehr schlägern kann, setzt sie den Ersatzbefehl (z.B. Lerne Holzfällen)
HERDE <Tierart> <xy> Ersatzbefehl
Wie Forst nur für die Pferdefänger.
Bauerncap <xy> -zzz
Die Einheit treibt Steuern ein, um die Anzahl der Bauern auf dem Wert <xy> zu halten.
Die Formel (aus Fantasya) geht so:
Steuer = MAX(Bevölkerung;Freie Arbeitsplätze) * (Lohn - 10) + (Bevölkerung - xy) * 10 * 3 + Regionssilber - zzz
zzz ist ein Korrekturwert für Handel oder Unterhaltung, die in der Region betrieben werden.
Der erste Teil der Formel nimmt den Bauern das Überschusssilber weg. Der zweite Term sorgt dafür, dass 3x so viele Bauern hungern, wie derzeit zu viele Bauern in der Region sind. In Fantasya ist 1/3 der hungernden Bauern verhungert.
Wenn die Bevölkerung größer als die freien Arbeitsplätze ist, geht der zweite Teil der Formel noch einmal ein wenig anders.
Die Formel wäre vor allem für bewirtschaftete Wälder wichtig.
Ergänzende Befehle
Re: Ergänzende Befehle
FORST und HERDE sind nützlich. Ich würde dafür aber gerne einen universellen Befehl vorschlagen:
MACHEN -xy <Ressource> (ein Minuszeichen vor der Zahl)
Bedeutung: "So viel wie möglich von der Ressource erzeugen, aber mindestens xy übrig lassen." Bei Holz und Tieren ist das wie FORST und HERDE, bei Eisen und Stein könnte das ebenso funktionieren, um anderen Einheiten noch etwas zum abbauen zu lassen. Für KAUFEN und VERKAUFEN könnte man es theoretisch genauso machen.
Um die Ersatzbefehle auch allgemeiner formulieren zu können, könnte man vielleicht sowas definieren:
ALTERNATIVE 1 MACHEN -600 Holz
ALTERNATIVE 2 LEHREN e12
ALTERNATIVE 3 LERNEN Holzfällen
Also: "Holz fällen, bis der Baumbestand bei 600 liegt. Dann die Einheit e12 lehren, solange das möglich ist, sonst Holzfällen lernen.
Für LERNEN könnte man auch eine Begrenzung ergänzen:
LERNEN Holzfällen 8 (nur bis Stufe 8 lernen)
Zusammen mit ALTERNATIVE könnte man so "Lernketten" setzen.
MACHEN -xy <Ressource> (ein Minuszeichen vor der Zahl)
Bedeutung: "So viel wie möglich von der Ressource erzeugen, aber mindestens xy übrig lassen." Bei Holz und Tieren ist das wie FORST und HERDE, bei Eisen und Stein könnte das ebenso funktionieren, um anderen Einheiten noch etwas zum abbauen zu lassen. Für KAUFEN und VERKAUFEN könnte man es theoretisch genauso machen.
Um die Ersatzbefehle auch allgemeiner formulieren zu können, könnte man vielleicht sowas definieren:
ALTERNATIVE 1 MACHEN -600 Holz
ALTERNATIVE 2 LEHREN e12
ALTERNATIVE 3 LERNEN Holzfällen
Also: "Holz fällen, bis der Baumbestand bei 600 liegt. Dann die Einheit e12 lehren, solange das möglich ist, sonst Holzfällen lernen.
Für LERNEN könnte man auch eine Begrenzung ergänzen:
LERNEN Holzfällen 8 (nur bis Stufe 8 lernen)
Zusammen mit ALTERNATIVE könnte man so "Lernketten" setzen.
Re: Ergänzende Befehle
Die Sache mit der Besteuerung zum Zwecke der Begrenzung der Bauernzahl ist nicht so einfach. In Lemuria ufert die Bauerzahl und die Vermehrung nicht so aus wie früher. In einer Region ohne Tiere und Bäume entwickelt sich die Bauernzahl nicht sehr weit über das Maximum der Arbeitsplätze hinaus, und auch dann wandert hin und wieder der eine oder andere Bauer ab. Eine wesentliche Zahl ist der Wohlstand der Bauern, in der Statistik wird das ausgedrückt in "Jahren" (a) und ist sinngemäß die Zeit, die alle Bauern überleben würden, wenn es kein Einkommen mehr gäbe. Je länger diese Zeit ist, umso höher ist die Geburtenrate.
Alle Zusammenhänge können natürlich geändert werden. Derzeit wäre aber nicht nur der Wohlstand in der Region ausschlaggebend, sondern viel sinnvoller ist eine Begrenzung über den zur Verfügung stehenden Platz. Dazu muss nur der Wald entsprechend kultiviert und der Tierbestand gehegt werden. Das Wachstum richtet sich an den Arbeitsplätzen aus und weniger am Silbervorrat.
Vielleicht könnte man sich auch einen anderen Parameter überlegen, um die Begrenzung unabhängig von Wald und Fauna zu regeln, man müsste die Arbeitsplätze also künstlich verknappen. Ich sehe das aber eher nicht in dieser Lemuria-Version, sondern das ist etwas für die grundlegende Änderung der Spielmechanik, wie wir sie schon früher angedacht haben. Daher würde ich es jetzt dabei belassen wollen.
Alle Zusammenhänge können natürlich geändert werden. Derzeit wäre aber nicht nur der Wohlstand in der Region ausschlaggebend, sondern viel sinnvoller ist eine Begrenzung über den zur Verfügung stehenden Platz. Dazu muss nur der Wald entsprechend kultiviert und der Tierbestand gehegt werden. Das Wachstum richtet sich an den Arbeitsplätzen aus und weniger am Silbervorrat.
Vielleicht könnte man sich auch einen anderen Parameter überlegen, um die Begrenzung unabhängig von Wald und Fauna zu regeln, man müsste die Arbeitsplätze also künstlich verknappen. Ich sehe das aber eher nicht in dieser Lemuria-Version, sondern das ist etwas für die grundlegende Änderung der Spielmechanik, wie wir sie schon früher angedacht haben. Daher würde ich es jetzt dabei belassen wollen.
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