OK, Mehrpersonenmagier scheinen doch beliebt zu sein. Die Aurapunkte kann man genau wie Lebensenergie behandeln, beim Zusammenlegen ergibt sich der Durchschnitt. Das muss übrigens noch korrigiert werden (Aura UND Lebensenergie), habe ich gerade bemerkt.
Spielen kann man Mehrpersonenmagier natürlich schon. Im Moment zaubern sie aber jeden Zauber nur ein Mal und verbrauchen quasi pro Person die Aurapunkte - da muss der Auraverbrauch besser berechnet werden.
Ich denke, für eine sinnvollere Zauberei müssen wir die Zauber in verschiedene Kategorien einteilen:
1. Zauber, bei denen ein Mal zaubern ausreicht, und die auch keine Stufe haben - wie Aufruhr verursachen.
2. Zauber wie Friedenslied, die keine akkumulierende Wirkung haben.
3. Zauber mit Akkumulationswirkung, z.B. Beschleunigung.
4. Zauber, die einzeln wirken, aber beliebig oft gezaubert werden können - Wunderdoktor wäre ein Beispiel.
Für die Kategorie 1 wäre es sinnlos, mit mehr als einer Person zu zaubern. Mehrpersonenmagier sollten den Zauber nur ein Mal sprechen.
Bei Kategorie 2 kann es sinnvoll sein, automatisch einen Auratransfer zu zaubern auf die Person, die den Zauber spricht. Die anderen Personen übertragen ihre Aurapunkte auf diesen.
Bei Kategorie 3 und 4 können alle Personen je ein Mal zaubern, jeder verbraucht die selbe Aura.
Sind Magiereinheiten aus mehreren Personen sinnvoll?
Re: Sind Magiereinheiten aus mehreren Personen sinnvoll?
Ja, sinnvoller Vorschlag.
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