Wälder und Wachstum
Re: Wälder und Wachstum
Ich habe aus meinen Wäldern jeden Bauern und jedes Viehzeugs verbannt. Zuerst habe ich das Altsilber mit treiben auf 0 reduziert und dann die Bauern verhungern lassen. Ohne einen Bauern wachsen meine Wälder wieder mit Sägewerk etwa 50 Holz im Monat. Das hängt natürlich von der Jahreszeit ab.
Gruß,
Hamilcar
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Hamilcar
Re: Wälder und Wachstum
Das ist auch mein Plan, ich frage mich halt nur welche Bedingungen für das Wachstum in der speziellen Situation, in der die Region ist, erfüllt sein müssen. Z.B. das Sägewerk - das müsste doch nicht, damit der Wald wächst, oder?
Re: Wälder und Wachstum
Nein, es braucht kein Sägewerk. Es braucht nur Platz. Bauern und Viecher wachsen vor den Bäumen. Deswegen müssen diese weg sein.
Gruß,
Hamilcar
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Hamilcar
Re: Wälder und Wachstum
Konnte bereits 3 Wälder auf Wachstumskurs bringen.
Ich halte 1000 Bauern durch Besteuerung*) konstant und schlägere jede Runde auf 840 Bäume aus. Die Tiere müssen natürlich auch auf 0 bleiben.
*) Da ca. 1/3 der hungernden Bauern verhungert, lässt sich das mathematisch in den Griff bekommen.
z.B. bei 1025 Bauern und einem Lohn von 16 ergibt sich ein Steuervolumen von = (1025 - 1000) * 3 * 16 + (1000 - 2 * 25) * 6 => TREIBEN 6900
Alle 3 Regionen haben jede Runde das gleiche Wachstum an Bäumen. Den Durchschnittswert von 50 Bäumen/Monat hätte ich auch beobachtet (allerdings bei einer Basis von 840).
Bauern wachsen anscheinend von Region zu Region unterschiedlich stark.
Sägewerk ist keine Voraussetzung, aber es steigert den Ertrag
Für jede Region war ca. 10 - 20 Runden Vorbereitungszeit erforderlich, bis die Bauern ausgeraubt und ausgedünnt, die Viecher dressiert und das Sägewerk gebaut waren. Es ist ein etwas längerfristiges Projekt.
Ich halte 1000 Bauern durch Besteuerung*) konstant und schlägere jede Runde auf 840 Bäume aus. Die Tiere müssen natürlich auch auf 0 bleiben.
*) Da ca. 1/3 der hungernden Bauern verhungert, lässt sich das mathematisch in den Griff bekommen.
z.B. bei 1025 Bauern und einem Lohn von 16 ergibt sich ein Steuervolumen von = (1025 - 1000) * 3 * 16 + (1000 - 2 * 25) * 6 => TREIBEN 6900
Alle 3 Regionen haben jede Runde das gleiche Wachstum an Bäumen. Den Durchschnittswert von 50 Bäumen/Monat hätte ich auch beobachtet (allerdings bei einer Basis von 840).
Bauern wachsen anscheinend von Region zu Region unterschiedlich stark.
Sägewerk ist keine Voraussetzung, aber es steigert den Ertrag
Für jede Region war ca. 10 - 20 Runden Vorbereitungszeit erforderlich, bis die Bauern ausgeraubt und ausgedünnt, die Viecher dressiert und das Sägewerk gebaut waren. Es ist ein etwas längerfristiges Projekt.
Re: Wälder und Wachstum
Kann das auch so bestätigen: Aushungern, Einfangen, den Bäumen wieder beim wachsen zugucken können. Was ich generell gerne hätte wäre ein etwas vermindertes Wachstum auf allen 3 Ebenen: Bäumen, Bauern, Pferden. Könnte man für sowas mal ein Pro/kontra sammeln und das entweder einfach machen oder Abstimmen lassen ? Je nachdem was der Spielleitung lieber wäre.
Re: Wälder und Wachstum
Auf jeden Fall im Ergebnis.Rothar hat geschrieben:Bauern wachsen anscheinend von Region zu Region unterschiedlich stark.
Tatwsächlich hängt das immer von den Nachbarregionen ab, weil Bauern ganz gerne wandern.
Übrigens find ich Deinen Ansatz sehr interessant. Bei mir heißt es derzeit entweder Bauern oder Bäume. Mit Deiner Methode kann an sich die Nachschublinien sparen. Daher danke für den Bericht, dass "Hybrid"-Regionen doch funktionieren
I may go pop -- Excuse me!
Re: Wälder und Wachstum
Ich bin gegen ein vermindertes Wachstum!Kombinat hat geschrieben:Was ich generell gerne hätte wäre ein etwas vermindertes Wachstum auf allen 3 Ebenen: Bäumen, Bauern, Pferden. Könnte man für sowas mal ein Pro/kontra sammeln und das entweder einfach machen oder Abstimmen lassen ?
Es mag störend sein, solange die Regionen nicht voll ausgebaut sind, aber danach würde es einfach den Ertrag reduzieren.
In meinen Wäldern wächst zu wenig Holz. Die Elefanten und Pferde werfen nicht schnell genug Junge und die Bauern wachsen ohne Zitadelle auch nur wirklich mäßig. Ich habe eher das Problem, dass es an allen Ecken und Enden an Nachschub fehlt.
Wobei ... das Bauernwachstum muss irgendwie begrenzt sein, sonst würden sie in sehr reichen Regionen bis ins (fast) unendliche wachsen. De facto habe ich nur Regionen mit max. 12 - 13 k Bauern gesehen. Vielleicht ließe sich dieser Dämpfungsmechanismus einmal darstellen und diskutieren, weil die 12k Bauern in einer ausgebauten Ebene sind lästig, da sich das freie Einkommen verringert und früher oder später besteuert werden muss.
Bezüglich Pferden, Kamelen, Elefanten gab es einen Thread zur Vereinfachung der Fangmethoden (derzeit 3 getrennte Einheiten je Region erforderlich). Da gab es meines Wissens nach aber kein wirkliches Ergebnis.
Re: Wälder und Wachstum
Du kennst das Konzept der Arbeitsplätze? Eine Ebene hat 10.000 Arbeitsplätze, jedes Lebewesen nimmt sich davon einen oder mehrere. Wenn ein Bauer keinen Arbeitsplatz hat, muss er vom Überschuss der anderen Bauern leben. Da ist dann halt eine mathematische Grenze, ab der nicht genügend Silber für alle da ist und deshalb wandern Bauern ab oder verhungern sogar.De facto habe ich nur Regionen mit max. 12 - 13 k Bauern gesehen. Vielleicht ließe sich dieser Dämpfungsmechanismus einmal darstellen und diskutieren
Re: Wälder und Wachstum
Ja, das Konzept kenne ich.
Es gibt aber auch Regionen, da liegen bei den Bauern 5 Mio Silber herum. Theoretisch könnten auch 20.000 Bauern von dem Polster bequem leben. Tun sie aber nicht, weil es irgendeinen Mechanismus gibt (vielleicht ist es die Auswanderung, aber das würde das Problem nur verlagern), der das Wachstum dämpft.
Ich würde gern das gesamte überschüssige Bauerneinkommen (60.000 Silber) mit Unterhaltung abschöpfen. Wenn sie die aber wie die Karnickel vermehren, wird der Überschuss geringer und ich bin - früher oder später - wieder beim Besteuern, weil das Regionssilber zusammenschmilzt.
Es gibt aber auch Regionen, da liegen bei den Bauern 5 Mio Silber herum. Theoretisch könnten auch 20.000 Bauern von dem Polster bequem leben. Tun sie aber nicht, weil es irgendeinen Mechanismus gibt (vielleicht ist es die Auswanderung, aber das würde das Problem nur verlagern), der das Wachstum dämpft.
Ich würde gern das gesamte überschüssige Bauerneinkommen (60.000 Silber) mit Unterhaltung abschöpfen. Wenn sie die aber wie die Karnickel vermehren, wird der Überschuss geringer und ich bin - früher oder später - wieder beim Besteuern, weil das Regionssilber zusammenschmilzt.
Re: Wälder und Wachstum
OK, Verständnisfehler von mir.
Es scheint so zu sein, dass unzufriedene Bauern (die ohne Arbeitsplatz) auswandern, und vermehren tun die sich nur, wenn Arbeitsplätze frei sind. Dann kommen immer ein paar aus armen Regionen in die reiche Ebene, aber das hält sich irgendwann die Waage - der von Dir so genannte Balancemechanismus.
Es scheint so zu sein, dass unzufriedene Bauern (die ohne Arbeitsplatz) auswandern, und vermehren tun die sich nur, wenn Arbeitsplätze frei sind. Dann kommen immer ein paar aus armen Regionen in die reiche Ebene, aber das hält sich irgendwann die Waage - der von Dir so genannte Balancemechanismus.
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