Kamele / Elefanten

[Kombinat]

Kamele und Elefanten fallen bei mir aktuell unter unnötiges Mikromanagement in Ihrer jetzigen Form. Jede Runde muss ich manuell wieder ein paar einfangen und habe inzwischen schon über 1000 mit denen ich nichts anfange, ich will nicht wissen was da einige alte Parteien haben

Mein Vorschlag wäre die freien Kamele komplett zu entfernen und Elefanten bei Ihrem freiem Wachstum und Menge zu begrenzen und auf bestimmte Regionen zu begrenzen / bevorteilen.

Vielleicht könnte man im ausgleich für die Kamele eine Art regionsspezifisches Reittier einführen welches Handelswarenmässig aus einem Pool gekauft werden kann für einen zu bestimmenden Silberwert und nicht mit dem Bauernpool kollidiert. Vom Codeverhalten ein Pferd, ansonsten ein netter RPG Faktor.

Gruss

Timo

[Hamilcar]

Moin,

ich habe da etwas andere Erfahrungen gemacht:

Kamele sind sinnvoll für Zwerge, die einen Malus auf Reiten haben. Schnell eine Einheit rekrutieren und ohne Reitentaltent los 40 GE tragen. Kamele können auch geritten werden. Pferde haben nur 20 GE und erst mit dem Wagen werden sie effektiver.

Mit Elefanten trägt meine Partei die meisten Steine und mit Straßen zusammen können sie auch akzeptable Strecken zurücklegen. Außerdem liebe ich Kriegselefanten. Alle vollgepanzerten Kriegshammerträger haben keine Chance gegen sie.

Ich würde eher vorschlagen den 'MACHE <Anzahl> <Tier>' um ein UND zu erweitern und so mit einer Einheit verschiedene Tierarten in einer Runde zu fangen.

Soweit kurz von mir.

Gruß,

Hamilcar

[Zeitlosen]

Moin,

beide Argumentationen haben was für sich :

Tatsächlich ist es recht aufwändig ständig z.B. die Ebenen frei von Pferden, Kamelen und Elefanten zu halten.
Hierzu habe ich oftmals drei verschiedenen Einheiten abgestellt, die dann jeweils dafür sorgen, dass die Tiere
nicht zu viel werden. Wenn man das erst mal soweit hat läuft das dann aber auch ohne Aufwand.

Elefanten kann man dabei nie genug haben, sei es zum Transport oder eben als Kriegselefant.
Pferde sind auch immer als Ausrüstung willkommen, da die Einheiten dann mehr transportieren können
und eben schneller sind.
Und hin und wieder greife ich auch mal auf Kamele zum Transport zurück, aber da stimmt es schon, dass
die Ställe doch schon in einigen Regionen sehr voll sind mit Kamelen, die wohl nie benötigt werden.

Die Idee, das Fangen von Tieren mit einem 'UND' zu erweitern ist nicht schlecht, würde Einheiten sparen.

Gruß

Zeitlosen

[Kombinat]

Ja mir geht es ( in diesem Fall ) vor allen um die Einheitenoptimierung. Das lässt sich automatisch meines Wissens halt nur mit 3 Pferdefängern regeln ( ka ob man das per Vorlage auf eine Einheit regeln könnte? ) und für jede Region 3 Einheiten für sowas abzustellen oder immer selber zu kontrollieren ist ja auch nicht im Sinne des Spieles. Eine UND Regel bei der man dann über " Kamele UND Elefant UND Pferd" irgendwie die Prioritätsreihenfolge festlegen kann um den Wildwuchs zu begrenzen wäre schick.

Gruss

Timo

[GrandMarnier]

Kamele und Elefanten fallen bei mir aktuell unter unnötiges Mikromanagement in Ihrer jetzigen Form. Jede Runde muss ich manuell wieder ein paar einfangen und habe inzwischen schon über 1000 mit denen ich nichts anfange, ich will nicht wissen was da einige alte Parteien haben

Mein Vorschlag wäre die freien Kamele komplett zu entfernen und Elefanten bei Ihrem freiem Wachstum und Menge zu begrenzen und auf bestimmte Regionen zu begrenzen / bevorteilen.

Vielleicht könnte man im ausgleich für die Kamele eine Art regionsspezifisches Reittier einführen welches Handelswarenmässig aus einem Pool gekauft werden kann für einen zu bestimmenden Silberwert und nicht mit dem Bauernpool kollidiert. Vom Codeverhalten ein Pferd, ansonsten ein netter RPG Faktor.

Gruss

Timo

Das Problem sind nicht die Kamele und Elefanten. Das Problem ist, wie das Wachstum in den Regionen abläuft und dass es keine vernünftiges regulierendes Management gibt, wenn die Anzahlen ins Irrsinnige abdriften. Und das gilt nicht nur für Elefanten und Kamele, sondern auch für Pferde, Bauern und Bäume. Deswegen wäre das Abschaffen von Elefanten und Kamelen der absolut falsche Ansatz und man würde Ursache und Wirkung nur vertauschen. Richtig wäre ein komplettes Redesign des Regionswachstums.

[Kombinat]

Wie wäre es den hier mit dem Ansatz von Eressea und Pferde etc von den Arbeitsplätzen zu trennen, also den Platzverbrauch auf 0 zu setzen ? Zusätzlich dann eventuell bei der Vermehrung eine Regionsabhängige Bremse einzubauen, also x% in Ebenen, x-10% in Gletscher etc bis zu einer Obergrenze an Pferden/Kamelen/Elefanten.

[Hamilcar]

@Kombinat

Die Arbeitsplätze sollen ja simulieren, daß ein Pferd genauso wie ein Bauer Platz braucht. Aber es ist eine gute Überlegung und eine Besiedlungsstufe, die dann den maximalen Pferdebestand bestimmt, könnte beides erhalten.

Gruß,

Hamilcar

[Toolan]

Hallo,

ich hab mich mit den genauen Zahlen jetzt nicht auseinandergesetzt, aber wie wäre es, wenn man die Tiere von den Bauern/Bäumen trennen würde und eine Tiermaximalzahl pro Region einführt? Wobei Wald und Ebene verschiedene Werte haben.
Wenn man es noch feiner haben will, kann man die "Mischung" pro Region variieren, zB mehr Kamele in Wüsten, mehr Pferde in Hochebenen oder so.

Ich Habe jetzt (als neustarter angrenzend an die Startregion) eine Hochebene mit 10 Bauern,349 Holz, 314 Kamelen und 279 Pferden ( plus 4 Elefanten), diese Region ist also Unbewohnbar. Ist so etwas gewollt? Oder ein Extrem im Algorithmus.

[Kombinat]

Ich habe aktuell ein paar Ebenen geerbt, teilweise mit über 4.000 Pferden. Ich werde da jetzt einfach massig Pferdefänger rekrutieren, aber eventuell könnte man doch nochmal über eine Automatik nachdenken die die Herden etwas begrenzen

[McMercy]

Um das Thema mal wiederzubeleben. Einige Anmerkungen.

1. Es sollte definitiv eine maximale Anzahl an Tieren pro Region geben. Man könnte es so regeln, dass ein Tier 10 Flächenplätze belegt aber nur 1 Arbeitsplatz. Entweder rechnet man einfach beim Arbeitsplatzverbrauch die Tiere durch 10 oder eben bei Kontrolle der Obergrenze mal 10. Ich glaube das wäre eine kleine Änderung im Code würde aber viel bringen.

2. Man könnte einen Befehl "Verwerte" einführen mit dem man überflüssige eingefagene Tiere "Verwerten" kann, man erhält dann eine kleine Menge
Silber pro verwertetes Tier, evtl auch spezielle Resourcen wie Felle, Leder etc. Dann würden sich Gebiete mit vielen Tieren auch lohnen.

Grundsätzlich erscheint mir aber generell das Wachstum von Tieren und Holz zu hoch, man könnte es sicherlich releativ einfach abschwächen indem man die Wachstumrate mit der Anzahl der Resourcen senkt. Ich kenne jetzt die genauen Zahlen nicht, aber angenommen das Wachstum beträgt derzeit fix so um die 8% . Ich würde es so umbauen, dass die Quote bis 100 Holz 10% beträgt, dann bis 200 8% usw.. So wächst der Wald anfangs schneller und je mehr vorhanden ist langsamer, so kann man den Wald schneller runterschlagen und auf einem annehmbaren Niveau halten und trotzdem gut ernten.