Re: Neue Ufer?
Verfasst: Do 21. Jul 2022, 23:17
Ich traue mich ja, meine Ideen zu formulieren, weil ich zuversichtlich bin, dass Thalian das eine oder andere so toll umsetzen wird können, wie es bisher gelungen ist.
Hinsichtlich Wachstumsbeschränkung bin ich der Ansicht, dass Politikpunkte das Mittel der Wahl sind und Rohstoffknappheit nur ein flankierendes Mittel ist.
Das geht so: Jede Partei hat eine Anzahl von PP, die mit der Zeit nur sehr langsam wachsen. Für jeden PP kann man eine Region bewirtschaften. Damit gibt es eine fixe Wachstumsgrenze und jeder Spieler ist auch vor sich selber geschützt. Bei rohstoffarmen Regionen würde ich eher noch stärker expandieren, wenn ich eine bestimmte Heeresstärke vor Augen habe. Das was einen im Mikromanagment umbringt sind doch die vielen kleinen Einheiten, die man in allen Regionen braucht (Seher, Tarner, Taktiker, Pferdedressur, Holzfäller) Die Militäreinheiten sind aus dem Verwaltungsaspekt egal, ob die 100 oder 1000 Mann haben.
Ein Vorteil an Politikpunkten ist auch: Alte Parteien können an Landfläche nur unwesentlich größer sein, als junge Parteien. Ich kann mir maximal noch aussuchen, welche Regionen ich bewirtschafte. Ebenen bleiben auch in sehr großen Landschaften wertvoll und man muss ich überlegen, wie viele Berge, Wälder usw. man bewirtschaftet und hat halt innerhalb seines Reiches auch unbewirtschaftete Regionen.
Formell lässt sich das so regeln, dass es einen eigenen Befehl gibt mit dem man einen PP in einer Region einsetzt. Wenn keine PP mehr übrig sind, schlägt der Befehl fehl und man kann in der Region nicht wirtschaften.
Eine Verfeinerung davon ist die Aufsplittung der PP in Militär, Wirtschaft und Magie (vielleicht auch Klerik)
Für einen PP kann man
... eine Region besteuern + 1 Taktiker oder
... in einer Region Handel treiben und Rohstoffe produzieren oder
... einen Magier haben.
Da lassen sich noch Spezialisierungen fördern durch exponentielles Wachstum. Wer den Großteil seiner PP auf Militär setzt, kann überproportional mehr Regionen besteuern, als jemand, der seine PP gleichmäßig verteilt. Damit müssen Militärs und Händler sich verstärkt Regionen teilen, was Zusammenarbeit fördert.
Wie man sieht, bin ich ein großer Fan dieses Konzeptes (und ich hoffe, ihr habt mir das noch nicht ausgeredet und ich habe es vergessen - diskutiert hätten wir schon darüber)
Hinsichtlich Wachstumsbeschränkung bin ich der Ansicht, dass Politikpunkte das Mittel der Wahl sind und Rohstoffknappheit nur ein flankierendes Mittel ist.
Das geht so: Jede Partei hat eine Anzahl von PP, die mit der Zeit nur sehr langsam wachsen. Für jeden PP kann man eine Region bewirtschaften. Damit gibt es eine fixe Wachstumsgrenze und jeder Spieler ist auch vor sich selber geschützt. Bei rohstoffarmen Regionen würde ich eher noch stärker expandieren, wenn ich eine bestimmte Heeresstärke vor Augen habe. Das was einen im Mikromanagment umbringt sind doch die vielen kleinen Einheiten, die man in allen Regionen braucht (Seher, Tarner, Taktiker, Pferdedressur, Holzfäller) Die Militäreinheiten sind aus dem Verwaltungsaspekt egal, ob die 100 oder 1000 Mann haben.
Ein Vorteil an Politikpunkten ist auch: Alte Parteien können an Landfläche nur unwesentlich größer sein, als junge Parteien. Ich kann mir maximal noch aussuchen, welche Regionen ich bewirtschafte. Ebenen bleiben auch in sehr großen Landschaften wertvoll und man muss ich überlegen, wie viele Berge, Wälder usw. man bewirtschaftet und hat halt innerhalb seines Reiches auch unbewirtschaftete Regionen.
Formell lässt sich das so regeln, dass es einen eigenen Befehl gibt mit dem man einen PP in einer Region einsetzt. Wenn keine PP mehr übrig sind, schlägt der Befehl fehl und man kann in der Region nicht wirtschaften.
Eine Verfeinerung davon ist die Aufsplittung der PP in Militär, Wirtschaft und Magie (vielleicht auch Klerik)
Für einen PP kann man
... eine Region besteuern + 1 Taktiker oder
... in einer Region Handel treiben und Rohstoffe produzieren oder
... einen Magier haben.
Da lassen sich noch Spezialisierungen fördern durch exponentielles Wachstum. Wer den Großteil seiner PP auf Militär setzt, kann überproportional mehr Regionen besteuern, als jemand, der seine PP gleichmäßig verteilt. Damit müssen Militärs und Händler sich verstärkt Regionen teilen, was Zusammenarbeit fördert.
Wie man sieht, bin ich ein großer Fan dieses Konzeptes (und ich hoffe, ihr habt mir das noch nicht ausgeredet und ich habe es vergessen - diskutiert hätten wir schon darüber)