Zwergenreiche

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Rothar
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Re: Zwergenreiche

Beitrag von Rothar » Sa 1. Jun 2024, 16:16

3. Woche des Eiswinds im Jahr 7

Diesen Mond sind weitere 204 Zombies durch unsere Äxte vernichtet worden. Dazu kommen 118 Skelette. Damit steht die aktuelle Auseinandersetzung bei 2.530 vernichteten Untoten.

Die Kämpfe auf den Gletschern südlich von Goldania waren knapp. Die kleinen Erkundungstrupps konnten sich bei 1:12 Unterlegenheit gerade noch hinter Engstellen zurückziehen. Die geifernden Skelett- und Zombiehorden konnten mit Mühe auf Distanz gehalten und ein Patt erzielen werden. Die größere Einheit hat trotz 1:6 Unterlegenheit gewonnen und die Untoten vernichtet.
Die Gebirgsjäger haben vorsichtig gekämpft und so keine Verluste erlitten. Die rostigen Schwerter der Skelette kommen in sehr seltenen ungünstigen Momenten auch durch die volle Zwergenrüstung durch.

Dem vergifteten See sind erneut 500 Zombies entstiegen. Diese werden umgehend bekämpft. Die Bootsexpedition mit der "Todesbraut" ist wegen Verständigungsschwierigkeiten der Besatzung noch nicht in See gestochen. Wieder sind tausende Bauern der Vergiftung erlegen. Die Totenfeuer brennen weiter und weiter.

Die Herzogtümer Goldania und Hügky sind gefestigt. Im Wald östlich davon konnten die Fürstentümer Walmäa und Fortäa etabliert werden.

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Re: Zwergenreiche

Beitrag von Rothar » So 9. Jun 2024, 22:25

1. Woche des Schneebanns im Jahr 8

Wir stehen bei 2.733 erlösten Untoten.
Held dieses Mondes ist ein Späher, der allein und nur mit einem Eisenschild bewaffnet am Eingang seines Turmes die Angriffe von 400 Zombies aufgehalten hat. Es muss wohl besonderer Segen auf ihm gelegen haben, denn in 2548 Kampfrunden konnte er mit bloßer Faust mehr als die Hälfte der Angreifer erledigen. Die Auguren haben ihn einbestellt, um die waffenlose Kampftechnik zu studieren.
Die Wachen der Region haben einen strengen Verweis erfahren, da sie auf der Spitze des Turms ausgeharrt haben und dem Angegriffenen nicht zur Hilfe geeilt sind. Anscheinend greifen die Untoten die Gebäudegarnison nicht so gern an und diese hilft der lokalen Bevölkerung nicht.

Die Seuche in Goldania scheint schwächer zu werden, was gut ist, weil die Inspektion des Sees hat kein Ergebnis erbracht.

Im Süden dringen die Gebirgsjäger nun verstärkt in immer südlichere Bergregionen vor. Die Logistik stellt hier den Flaschenhals dar. Alle Skelette auf den Gletschern sind nun sichtbar bewaffnet und gerüstet. Der nächste Mond bringt Gefechte der Gebirgsjäger gegen Skelettkrieger im Verhältnis 1:2.

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Re: Zwergenreiche

Beitrag von Rothar » Di 18. Jun 2024, 22:12

2. Woche des Schneebanns im Jahr 8

Die Sturschädel haben beim aktuellen Feldzug südlich von Goldania bereits 3.726 Untote vernichtet. Ca. 300 davon waren Skelette. Alles andere waren Zombies. Allein in dieser Woche wurden 933 Untote erfolgreich bekämpft.
Beim Vorrücken durch das Gebirge wurde im südlichen Schatten der höchsten Gipfel ein finsteres Gebäude entdeckt, dass als "Burg des Nekromanten" ausgekundschaftet werden konnte. Die Untoten hier sind anders und verhalten sich teilweise fast intelligent. Höchste Vorsicht ist geboten, denn die Reihen der Untoten bestehen aus 100 Skeletten und mehreren hundert Zombies. In der Burg selbst gibt es ein "Auraportal", welches unbekannte Kräfte in sich birgt. Eilige werden die Kräfte der Gebirgsjäger zusammengezogen, um dieses unheilige Zentrum zu stürmen. Das Schicksal der Vorhut wird sich schon bald erfüllen.

Die Seuche in Goldania ist nunmehr kuriert. Über dem See waren unzählige kleine und große Lichter zu sehen, die rasch in den Himmel entschwunden sind. Die Bootsexpedition am See konnte keine brauchbaren Hinweise zur Ursache finden.

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Re: Zwergenreiche

Beitrag von Rothar » So 23. Jun 2024, 13:36

3. Woche des Schneebanns im Jahr 8

Die Burg des Nekromanten wird von einer Schattengestalt (4kv) gehalten. 20 Gebirgsjäger haben einen Talkessel mit 400 Untoten betreten und verlangten mit lauter Stimme und durch das schlagen ihrer Kriegshämmer Einlass in das Spukschloss.
Doch da erhob sich ein schreckliches Geheule das Schockwellen durch die Gebeine der Tapferen Zwerge schickte. Wellen von Untoten brachen aus dem Boden und stürzten sich auf die Zwerge und 2 Bären, die von Gaia gesendet wurden, um die Untotenpest zu vertreiben.
Unfähig die Waffen gegen die Untoten zu heben konnten sie sich der Übermacht verzweifelt nur erwehren. Verfaulende Hände, knöcherne Finger und rostige Schwerter rissen Wunden am lebendigen Fleisch und langsam sank einer nach dem anderen schrecklich verwundet zu Boden. Die Bären, schutzlos wie sie sind, wurden als erste dahingemetzelt. Als alles hoffnungslos war zogen sich die Gebirgsjäger zurück. Es hat sich auch gezeigt, dass die Eisenschilde nicht mehr die gleiche Wirkung wie zuvor hatten.
Kein einziger Untoter wurde diese Woche erlöst. Der Gegner wurde unterschätzt.

Daher verordnet Arbilosch Stukopp, Hochkönig der Zwerge, König von Portäa, Lehnsherr des Herzogtums Goldania und des Neo-Herzogtums Titania, dass die Gebirgsjäger aufgelöst und in ein Jäger-Gebirge umstrukturiert werden. Die eingesetzten Panzerzwerge werden damit verstärkt und massiert. Die Front ist für die nächsten Wochen zu stabilisieren. Aus Werfton wird die Artillerie der 1. Legion WERF herangeführt. Der geflügelte siebenstrahlige Lichtbogen Portäas wird in Goldania einbestellt.
Der Kriegsrat unter Vorsitz von Herzog Zylji Goldbart wird in 7 Wochen in Goldania einberufen.

Gesandtschaften werden ausgeschickt.

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