Greife!
Verfasst: So 20. Sep 2015, 18:07
Sinn der folgenden Erzählung(en) soll es sein, die Stärke der Monster besser einschätzen zu können. Nebenbei ist eine kleine Geschichte immer eine nette Sache.
Im Frühling des Jahres 5 der zweiten Zeitrechnung in den Hohen Eis-Eternen...
Truppen der Noldor i Fantasya haben den beschwerlichen Aufstieg zu den vergletscherten Gipfeln überwunden. Immer wieder kam es zu Viehdibstahl in den umliegenden Regionen. Dem muss ein Ende gesetzt werden.
Gespannt wartet der bestens ausgebildete Feldherr "Sallost" auf einer hohen Felsspitze bis seine 100 Schwertkrieger, 100 Speerkämpfer und 300 Bogenschützen in Stellung gegangen sind. 52 Greife haben sich einen mächtigen Horst in einer windgeschützten Senke errichtet. Dieser kleinen Fehler wird ihnen nun zum Verhängnis, denn an allen Rändern kann er die Plattenpanzer seiner Krieger und die silbernen Pfeilspitzen seiner Schützen aufblitzen sehen.
Eigentlich sollte es ein schnelles Gefecht werden.
Die Nahkämpfer schlichen sich ganz nahe an die Greife heran und die Schützen spannten ihre Bögen. Die Überraschung war unser und beim Klang des mächtigen Kriegshorns brachten wir Tod und Verderben in ihr Lager.
Doch obwohl sich unsere Kämpfer tüchtig ins Zeug legten, war die Schlacht nicht sofort gewonnen. Nach der gelungenen ersten Attacke waren noch 4 weitere Runden zu schlagen, bis auch der letzte Greif zu Boden ging.
Junge Greife sind einfach zu bekämpfen. Sie sind zwar fast 3x so stark wie ein Elb, doch sind sie ungeschützt. Alte Exemplare verfügen dagegen über eine überraschend harte Haut, die der Vollrüstung eines Ritters (Plattenpanzer+Eisenschild) ebenbürtig ist und damit nur wenige Schläge unserer Krieger durchlässt.
Auch die Angriffskraft eines rasenden Greifes ist enorm. Ein Flügelschlag kann leicht verletzen, doch wurde auch ein Angriff ausgeteilt, der einen ungepanzerten Elben glatt in 2 Teile gehauen hätte.
Letztlich waren die Noldor siegreich und ohne Verluste.
Im Frühling des Jahres 5 der zweiten Zeitrechnung in den Hohen Eis-Eternen...
Truppen der Noldor i Fantasya haben den beschwerlichen Aufstieg zu den vergletscherten Gipfeln überwunden. Immer wieder kam es zu Viehdibstahl in den umliegenden Regionen. Dem muss ein Ende gesetzt werden.
Gespannt wartet der bestens ausgebildete Feldherr "Sallost" auf einer hohen Felsspitze bis seine 100 Schwertkrieger, 100 Speerkämpfer und 300 Bogenschützen in Stellung gegangen sind. 52 Greife haben sich einen mächtigen Horst in einer windgeschützten Senke errichtet. Dieser kleinen Fehler wird ihnen nun zum Verhängnis, denn an allen Rändern kann er die Plattenpanzer seiner Krieger und die silbernen Pfeilspitzen seiner Schützen aufblitzen sehen.
Eigentlich sollte es ein schnelles Gefecht werden.
Die Nahkämpfer schlichen sich ganz nahe an die Greife heran und die Schützen spannten ihre Bögen. Die Überraschung war unser und beim Klang des mächtigen Kriegshorns brachten wir Tod und Verderben in ihr Lager.
Doch obwohl sich unsere Kämpfer tüchtig ins Zeug legten, war die Schlacht nicht sofort gewonnen. Nach der gelungenen ersten Attacke waren noch 4 weitere Runden zu schlagen, bis auch der letzte Greif zu Boden ging.
Junge Greife sind einfach zu bekämpfen. Sie sind zwar fast 3x so stark wie ein Elb, doch sind sie ungeschützt. Alte Exemplare verfügen dagegen über eine überraschend harte Haut, die der Vollrüstung eines Ritters (Plattenpanzer+Eisenschild) ebenbürtig ist und damit nur wenige Schläge unserer Krieger durchlässt.
Auch die Angriffskraft eines rasenden Greifes ist enorm. Ein Flügelschlag kann leicht verletzen, doch wurde auch ein Angriff ausgeteilt, der einen ungepanzerten Elben glatt in 2 Teile gehauen hätte.
Letztlich waren die Noldor siegreich und ohne Verluste.