[Vorstellung] Noldor i Fantasya
Verfasst: Fr 22. Jan 2016, 21:01
Gefunden auf einem Fetzen Bärenhaut in der Handelsniederlassung Müllersgrund auf der Insel Bost Mybt.
Die Elben sind das älteste aller Völker. Sie wandeln schon seit vielen Zeitaltern unter den Sternen und haben das Licht der Valar geschaut. Lichtelben nennen sie sich daher voll Stolz.
Wegen altem Zwistes und irgendeinem Schatz fuhren sie mit hunderten von Schiffen von fernen Gestaden nach Ennor, oder Mittelerde, wie die Menschen zu sagen pflegten. Doch ein unnatürlich schwerer Sturm verschlang die Flotte und trennte die Schiffe. Die wenigen Überlebenden erreichten auf den Trümmern ihrer Schiffe wieder Land - fremde Erde.
Die geliebten Sterne zeigten hier ganz ungewöhnliche Konstellationen und Fauna und Flora sind unbekannt. Weder Valionor noch Ennor waren erreicht. Die Valar sprechen hier nicht mit ihren geliebten Kindern und unbestimmt ist auch das Zeitalter. Ein Dietrich von Bern und ein Laurin waren nicht Bestandteil der Sagen, noch konnten die Weisen sie in der Ainulindale erahnen. Rätselhaft und bedrückend erscheint das Wirken von Illuvatar.
Und doch ist Hoffnung. Manche der heimischen Bauern sind von elbischem Blut. Immer wandelten sie in Dunkelheit, denn nie haben sie das wahre Licht der Valar geschaut. Dunkelelben sind es, doch mit Anleitung und Unterstützung können sie es weit bringen. Und so haben die 111 Noldor ein neues Volk in den Ruinen vergangener Reiche gegründet.
Beim Erkunden und Aufbauen wurde folgendes Geheimnis entdeckt:
Nicht allen Valar scheint diese Welt verborgen geblieben zu sein. Viele dunkle Orte zeugen von der Verehrung eines Flammenden Auges. Das Flammende Auge - ein finsterer Maiar - wurde von den Weisen aus der ewigen Melodie bereits erahnt und prophezeit - doch für ein späteres Zeitalter, das nun schon vergangen scheint?
Ewiges Leben ist den Noldor zu eigen. Vielleicht hilft ein Wink des Schicksals, die Rätsel zu ergründen und führt das Volk zurück nach Vallinor. Das wäre ihr größter Wunsch, doch noch scheint die Zeit nicht reif dafür.
Die Elben sind das älteste aller Völker. Sie wandeln schon seit vielen Zeitaltern unter den Sternen und haben das Licht der Valar geschaut. Lichtelben nennen sie sich daher voll Stolz.
Wegen altem Zwistes und irgendeinem Schatz fuhren sie mit hunderten von Schiffen von fernen Gestaden nach Ennor, oder Mittelerde, wie die Menschen zu sagen pflegten. Doch ein unnatürlich schwerer Sturm verschlang die Flotte und trennte die Schiffe. Die wenigen Überlebenden erreichten auf den Trümmern ihrer Schiffe wieder Land - fremde Erde.
Die geliebten Sterne zeigten hier ganz ungewöhnliche Konstellationen und Fauna und Flora sind unbekannt. Weder Valionor noch Ennor waren erreicht. Die Valar sprechen hier nicht mit ihren geliebten Kindern und unbestimmt ist auch das Zeitalter. Ein Dietrich von Bern und ein Laurin waren nicht Bestandteil der Sagen, noch konnten die Weisen sie in der Ainulindale erahnen. Rätselhaft und bedrückend erscheint das Wirken von Illuvatar.
Und doch ist Hoffnung. Manche der heimischen Bauern sind von elbischem Blut. Immer wandelten sie in Dunkelheit, denn nie haben sie das wahre Licht der Valar geschaut. Dunkelelben sind es, doch mit Anleitung und Unterstützung können sie es weit bringen. Und so haben die 111 Noldor ein neues Volk in den Ruinen vergangener Reiche gegründet.
Beim Erkunden und Aufbauen wurde folgendes Geheimnis entdeckt:
Nicht allen Valar scheint diese Welt verborgen geblieben zu sein. Viele dunkle Orte zeugen von der Verehrung eines Flammenden Auges. Das Flammende Auge - ein finsterer Maiar - wurde von den Weisen aus der ewigen Melodie bereits erahnt und prophezeit - doch für ein späteres Zeitalter, das nun schon vergangen scheint?
Ewiges Leben ist den Noldor zu eigen. Vielleicht hilft ein Wink des Schicksals, die Rätsel zu ergründen und führt das Volk zurück nach Vallinor. Das wäre ihr größter Wunsch, doch noch scheint die Zeit nicht reif dafür.