Kamele / Elefanten

Hier geht es um technische Fragen zu Fantasya.
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Schrate
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Re: Kamele / Elefanten

Beitrag von Schrate » Di 11. Apr 2017, 12:34

Mir ist noch nicht ganz klar, welches Problem Du mit Deinen Vorschlägen lösen willst. Kannst Du das nochmal erläutern?

Ich habe mich mit der aktuellen Situation gut angefreundet. In manchen Regionen züchte ich Pferde, Elefanten oder Bäume. Da hungere ich dann die Bauern komplett raus.

Wenn die Wachstumsrate generell runter geht, dann muss ich mehr Ebenen zu Wäldern aufforsten, das will ich eigentlich nicht - schon darum, weil ich dann anderweitig Silber für meine Leute eintreiben muss, und das finden meine Nachbarn vielleicht blöd.

Und wenn die Wachstumsrate von freien Arbeitsplätzen oder Tierbestand abhängt, dann wird das erstens schnell kompliziert. (Soll der Baumwuchs nur von der Anzahl Bäume abhängen, oder auch von den Tieren und Bauern, und wenn ja, wie?) Und zweitens befördert das wieder das Mikromanagement, wenn man exakt austariert, dass eine Region x Bauern, y Bäume, z Elefanten und u Pferde haben soll. Darauf bin ich nicht so erpicht.

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Re: Kamele / Elefanten

Beitrag von Kombinat » Di 11. Apr 2017, 15:22

Ich würde es auch nicht zu kompliziert machen. Bei Bäumen ist es ( glaub ich ) inzwischen doch auch das sie aufhören sich zu vermehren sobald der Platz weg ist. Und Pferde verhalten sich zu Arbeitsplätzen ja analog. Sobald die Region voll ist sollte es da einfach keine Vermehrung mehr stattfinden.

PS: Vermehrungsraten würde ich für alles getrennt mal überarbeiten. Im Testspiel wäre etwas weniger Holzvermehrung sicher auch ne Überlegung wert, ebenso bei den Bauern.

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Re: Kamele / Elefanten

Beitrag von shakingbrick » Di 11. Apr 2017, 16:14

Liebe Leute,
Im Vergleich zu Eisen ist das Holzwachstum ohnehin recht gering, mit 50-60 Holz/Runde über das Jahr gesehen (Im Sommer mehr im Winter weniger).
Ein mittlerer Berg hat so um die 90 Eisen/Runde, also deutlich mehr als der Wald. Holz wird benötigt für Gebäude, manche Nahkampfwaffen, alle Fernkampfwaffen und für Schiffe, dh der Bedarf ist quasi endlos, wer zuviel Holz hat braucht nur mal ne Schiffsflotte bauen oder groß in die Katapultproduktion einsteigen.
Bei Tieren sehe ich das ähnlich, wer schon mal versucht hat eine Streitmacht durch Tiere beweglich zu halten weiß, dass man nie genug Tiere haben kann. Elefanten sind der Grundpfeiler von jeglichem Zitadellenbau und für die stärkste Nahkampfwaffe den Kriegselefanten absolut unerlässlich.

@McMercy Wenn du zu viele Tiere und zuviel Holz hast, freu dich heb es dir auf und sobald dein Volk eine gewisse Größe erreicht hat wirst du dich freuen so viele Ressourcen auf der hohen Kante liegen zu haben.

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nemo
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Re: Regions-Resourcen

Beitrag von nemo » Di 11. Apr 2017, 17:47

Kombinat hat geschrieben: Im Testspiel wäre etwas weniger Holzvermehrung sicher auch ne Überlegung wert, ebenso bei den Bauern.
Die Holzfrage sehe ich ähnlich, wie Shakingbrick und Schrate: Erlebe das vor allem als langfristig limitierenden Faktor (Eisen und Steine krieg ich gar nicht wegverbaut und Silber verliert an Bedeutung, wenn der Handel erstmal in Schwung ist).

Was das Bauernwachstum angeht: Joah...hab auf einigen Bergen an die 2000 (obwohl da vergleichsweise wenig Altsilber rumliegt), aber in keiner Ebene viel mehr als 12k Bauern bei mehreren Millionen Altsilber. Ja, das liegt an Migration aus umgebenden Regionen, aber warum latschen die lieber in eine völlig überbelegt Region mit wenig Altsilber, als in eine Region mit freien AP? Mein Vorschlag wäre, zu kucken, wie die Priorisierung bei der Festlegung der Migration aussieht und zu testen, ob sich da was tweaken lässt.
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Re: Regions-Resourcen

Beitrag von Schrate » Di 11. Apr 2017, 18:26

nemo hat geschrieben:Die Holzfrage sehe ich ähnlich, wie Shakingbrick und Schrate: Erlebe das vor allem als langfristig limitierenden Faktor (Eisen und Steine krieg ich gar nicht wegverbaut
Finde ich auch (nicht gut).
nemo hat geschrieben:Silber verliert an Bedeutung, wenn der Handel erstmal in Schwung ist).
Sobald Silber bei mir an Bedeutung verliert, ist das ein klares Zeichen, nochmal 1000 neue Schrate zu rekrutieren. Die Waffen dafür baut man dann halt langsam. Shakingbrick sieht das anscheinend ähnlich.

shakingbrick
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Re: Kamele / Elefanten

Beitrag von shakingbrick » Di 11. Apr 2017, 22:01

Was das Bauernwachstum angeht: Joah...hab auf einigen Bergen an die 2000 (obwohl da vergleichsweise wenig Altsilber rumliegt), aber in keiner Ebene viel mehr als 12k Bauern bei mehreren Millionen Altsilber. Ja, das liegt an Migration aus umgebenden Regionen, aber warum latschen die lieber in eine völlig überbelegt Region mit wenig Altsilber, als in eine Region mit freien AP? Mein Vorschlag wäre, zu kucken, wie die Priorisierung bei der Festlegung der Migration aussieht und zu testen, ob sich da was tweaken lässt.
Nun wenn du mehrere Millionen an Silber in deinen Regionen rumliegen lässt würde ich als Bauer auch dorthin abwandern, er weiß er muss nicht arbeiten und hat trotzdem ein Auskommen. Kleiner Tipp: hol das ganze Silber aus der Region raus (lass so 50000 drin) und du wirst sehen das die Bauern aus deinen Ebene etwaige Nachbarregionen mit Bauern beleben. Nichts motiviert Bauern mehr als Druck, außerdem wenn die Bauern das ganze Geld haben gehört die Region dann wirklich dir, es ist eher so, dass sie dich angestellt haben?

Ganz nach Schratischer Manier, Bauern lernen nichts wenn man sie nicht piesackt... ;)

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Re: Kamele / Elefanten

Beitrag von nemo » Di 11. Apr 2017, 23:29

shakingbrick hat geschrieben:Nun wenn du mehrere Millionen an Silber in deinen Regionen rumliegen lässt würde ich als Bauer auch dorthin abwandern,
Das ist nicht das Problem.
Mein Verständnisproblem im Moment ist, dass ich AP-Belegungen an die 200% habe, wo <100k Altsilber sind, und da, wo das Altsilber >1mil die AP-Belegung nie über 130% geht.

...und ich finde, dass Bauern, die auf Hartz IV stehen, schlechte Vorbilder sind ;) .
Und es ist mir extrem unangenehm, Stalin spielen zu müssen. Tu ich aber trotzdem. Meine Steuereintreiber sind angewiesen, 3000 Altsilber in den Bergen zu lassen und ich schau mal, was passiert, wenn die Regionen an die Grenzwerte kommen.
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