Die Nekromantenkriege um Sano
Die Nekromantenkriege um Sano
Dem erlauchten Husbolt, neu ernannter Herzog von Hügky,
Die Ländereien an der Südgrenze des Königreichs Portäa werden eurer Aufsicht unterstellt.
Wir haben vernommen, dass sich eine Zombieplage manifestiert hat und wollen euch gutes Gelingen auf dem Vorposten wünschen.
Gez. Arbilosch
Mein Hochkönig,
beliebt zu Scherzen. Wenn das Herzogtum die nächsten 3 Monde übersteht gleicht dies einem Wunder.
Mit meinem Trupp sind 40 Büttel aufgebrochen. Davon konnten sich 16 Mann im Herzogsitz festsetzen. Das Land ist wild und ohne Bauern. Es ernährt nur ganz wenige von uns. Wo andere Fürsten ihre Armeen aufbauen, finden wir gerade genug Futter für 50 von uns. Am Nordrand liegt eine Ebene, die noch nicht angeschlossen werden kann. Dorthin sind die Meisten des ersten Trupps weitergezogen. Alle Vorposten mussten aufgegeben werden, weil sie nicht ernährt werden können.
Und im letzten Mond sind dann die Zombies über uns hergefallen. 54 wandelnde Leichen gegen 16 Steuereintreiber und ein paar Unbewaffnete. Tapfer haben wir gekämpft und den Sieg errungen. Die 11 Gefallenen durften wir gleich als Feinde wieder begrüßen und auch sie sind nun vernichtet. 10 Rekruten sind ausgehoben und auch sie müssen kämpfen. Mit oder ohne Waffe. Jeder Mann zählt.
In diesem Mond stehen wieder 60 Zombies vor dem provisorisch zusammengezimmerten Tor und im Südosten nochmals 63 davon.
Mein Herr, wir werden uns wehren so gut wir können, doch habt mehr als schöne Worte für uns. Wir sind verzweifelt.
gez. Husbolt, Herzog von Hügky
Werter Husbolt,
der Hochkönig hat eure Sorgen vernommen.
Aus dem Osten wurden 10 berittene und gerüstete Wolfsjäger zu euch entsendet, die eure Reihen schon nächsten Mond verstärken. Im Kriegsrat wurde beschlossen, dass euch die zauberbegabten Greifenreiter aus Stokka Cardio zur Seite gestellt werden.
In einem Flügelschlag werden sie bei euch sein und die Feinde mit Feuer überschütten, sodass das Herzogtum gesichert ist.
Dann werden wir vorrücken und sehen, welches Übel die Ursache dieser Invasion ist.
Gez. Hochkönig Arbilosch
Die Ländereien an der Südgrenze des Königreichs Portäa werden eurer Aufsicht unterstellt.
Wir haben vernommen, dass sich eine Zombieplage manifestiert hat und wollen euch gutes Gelingen auf dem Vorposten wünschen.
Gez. Arbilosch
Mein Hochkönig,
beliebt zu Scherzen. Wenn das Herzogtum die nächsten 3 Monde übersteht gleicht dies einem Wunder.
Mit meinem Trupp sind 40 Büttel aufgebrochen. Davon konnten sich 16 Mann im Herzogsitz festsetzen. Das Land ist wild und ohne Bauern. Es ernährt nur ganz wenige von uns. Wo andere Fürsten ihre Armeen aufbauen, finden wir gerade genug Futter für 50 von uns. Am Nordrand liegt eine Ebene, die noch nicht angeschlossen werden kann. Dorthin sind die Meisten des ersten Trupps weitergezogen. Alle Vorposten mussten aufgegeben werden, weil sie nicht ernährt werden können.
Und im letzten Mond sind dann die Zombies über uns hergefallen. 54 wandelnde Leichen gegen 16 Steuereintreiber und ein paar Unbewaffnete. Tapfer haben wir gekämpft und den Sieg errungen. Die 11 Gefallenen durften wir gleich als Feinde wieder begrüßen und auch sie sind nun vernichtet. 10 Rekruten sind ausgehoben und auch sie müssen kämpfen. Mit oder ohne Waffe. Jeder Mann zählt.
In diesem Mond stehen wieder 60 Zombies vor dem provisorisch zusammengezimmerten Tor und im Südosten nochmals 63 davon.
Mein Herr, wir werden uns wehren so gut wir können, doch habt mehr als schöne Worte für uns. Wir sind verzweifelt.
gez. Husbolt, Herzog von Hügky
Werter Husbolt,
der Hochkönig hat eure Sorgen vernommen.
Aus dem Osten wurden 10 berittene und gerüstete Wolfsjäger zu euch entsendet, die eure Reihen schon nächsten Mond verstärken. Im Kriegsrat wurde beschlossen, dass euch die zauberbegabten Greifenreiter aus Stokka Cardio zur Seite gestellt werden.
In einem Flügelschlag werden sie bei euch sein und die Feinde mit Feuer überschütten, sodass das Herzogtum gesichert ist.
Dann werden wir vorrücken und sehen, welches Übel die Ursache dieser Invasion ist.
Gez. Hochkönig Arbilosch
Re: Zwergenreiche
Werter Husbold, Herzog von Hügky,
werter Zyli Goldbart, Herzog von Goldania,
die letzte Zählung (R160) hat 588 erschlagene Zombies ergeben. Das ist immerhin 40% aller Zombies, wenn die Seher in ihren Kristallkugeln mit 882 noch existierenden Zombies auch richtig gezählt haben und sie sich ständig vermehren.
Wir sind stolz auf Husbold, der die Stellung gehalten hat! Schon bald nimmt das Herzogtum Hügky Gestalt an. Die magischen Greifenreiter sind nun vor Ort und werden sich an der Verteidigung beteiligen. Vielleicht hat schon irgendein Volk den Zauber "Ruhe in Frieden" erlernt, sodass wir der Plage gezielter Herr werden können. Sonst muss es mit magischem Feuer erledigt werden.
In Goldania werden diesen Mond die Gebirgsjäger nach Süden ausgeschickt. 10 Trupps von verwegenen Zwergen mit der besten Ausrüstung. Lasst uns erkunden, wo die Zombieplage herkommt. Und dann rotten wir das Übel mit Strunk und Stiel aus.
Arbilosch Sturschädel
Hochkönig der Zwerge
König von Portäa
werter Zyli Goldbart, Herzog von Goldania,
die letzte Zählung (R160) hat 588 erschlagene Zombies ergeben. Das ist immerhin 40% aller Zombies, wenn die Seher in ihren Kristallkugeln mit 882 noch existierenden Zombies auch richtig gezählt haben und sie sich ständig vermehren.
Wir sind stolz auf Husbold, der die Stellung gehalten hat! Schon bald nimmt das Herzogtum Hügky Gestalt an. Die magischen Greifenreiter sind nun vor Ort und werden sich an der Verteidigung beteiligen. Vielleicht hat schon irgendein Volk den Zauber "Ruhe in Frieden" erlernt, sodass wir der Plage gezielter Herr werden können. Sonst muss es mit magischem Feuer erledigt werden.
In Goldania werden diesen Mond die Gebirgsjäger nach Süden ausgeschickt. 10 Trupps von verwegenen Zwergen mit der besten Ausrüstung. Lasst uns erkunden, wo die Zombieplage herkommt. Und dann rotten wir das Übel mit Strunk und Stiel aus.
Arbilosch Sturschädel
Hochkönig der Zwerge
König von Portäa
Re: Zwergenreiche
Unser Hochkönig,
wir müssen vermelden, dass in diesem Mond (161) im Gebirge Esana an der vorgeschobenen Verteidigungslinie des Herzogtums Goldania 6 Gruppen von Zombies mit insgesamt 350 Monstern an einem Punkt massiert sind. Noch nie wurde ein so großes Heer gesichtet, denn von einem Heer muss man wohl sprechen. Offenbar drängen die Zombies gegen die Reichskerne von Goldania und Hügky.
Die Gebirgsjäger haben den Vorposten noch nicht erreicht, also müssen die 60 Mann der vorgeschobenen Verteidigung diese Schlacht stemmen. 1:6 ist ein ungünstiges Verhältnis, aber die Truppen sind etwas besser ausgebildet, als die Büttel und könnten einen Sieg davontragen. Die Steinmetze vor Ort werden voraussichtlich umkommen, da sie von den Truppen nicht abgeschirmt werden können. Aller Infrastrukturbau wird zurückgeworfen. Die Gebirgsjäger werden im nächsten Mond auch mit ihren Leichen zu kämpfen haben.
Zeitgleich sind im Herzogsitz Hügky weitere 74 Zombies aufgetaucht. Das eine Monster aus der Vorrunde war möglicher Weise ein Kundschafter. Er wurde allein schon von den Magiern gegrillt, wobei unter Zwergen gesagt werden muss, dass ein Schwert mehr Schaden anrichtet, als der Feuerball eines erfahrenen Magiers. Hügky ist nun ausreichend erstarkt, um mit dieser Bedrohung fertig zu werden.
Wir kommen zu dem Schluss, dass die Zombies ihr Zentrum ganz in der Nähe der beiden Herzogtümer haben müssen. Wir nennen das Gebiet, das auch die 3 Gletscher umfasst, Titania. Wir haben den Verdacht, dass sie organisiert handeln und nicht einfach nur planlos herumziehen. In diesem Mond hat sich die Gesamtzahl der Zombies um 210 oder 211 erhöht. Die Gebirgsjäger werden genau in dieses Gebiet vorstoßen und berichten, was sie vorfinden. Ob es uns vergönnt sein wird, die Bedrohung aus dem Gebirge endgültig zu vertreiben, oder ob dies ein endloser Kampf wird, ist noch nicht bekannt.
Wir, die ergebenen Diener, schließen mit der Bitte die Anstrengungen der im Aufbau befindlichen und gegen die Horden der Zombies kämpfenden Herzogtümer, mit weiteren Truppen zu unterstützen.
Husbold, Herzog von Hügky,
Zyli Goldbart, Herzog von Goldania,
wir müssen vermelden, dass in diesem Mond (161) im Gebirge Esana an der vorgeschobenen Verteidigungslinie des Herzogtums Goldania 6 Gruppen von Zombies mit insgesamt 350 Monstern an einem Punkt massiert sind. Noch nie wurde ein so großes Heer gesichtet, denn von einem Heer muss man wohl sprechen. Offenbar drängen die Zombies gegen die Reichskerne von Goldania und Hügky.
Die Gebirgsjäger haben den Vorposten noch nicht erreicht, also müssen die 60 Mann der vorgeschobenen Verteidigung diese Schlacht stemmen. 1:6 ist ein ungünstiges Verhältnis, aber die Truppen sind etwas besser ausgebildet, als die Büttel und könnten einen Sieg davontragen. Die Steinmetze vor Ort werden voraussichtlich umkommen, da sie von den Truppen nicht abgeschirmt werden können. Aller Infrastrukturbau wird zurückgeworfen. Die Gebirgsjäger werden im nächsten Mond auch mit ihren Leichen zu kämpfen haben.
Zeitgleich sind im Herzogsitz Hügky weitere 74 Zombies aufgetaucht. Das eine Monster aus der Vorrunde war möglicher Weise ein Kundschafter. Er wurde allein schon von den Magiern gegrillt, wobei unter Zwergen gesagt werden muss, dass ein Schwert mehr Schaden anrichtet, als der Feuerball eines erfahrenen Magiers. Hügky ist nun ausreichend erstarkt, um mit dieser Bedrohung fertig zu werden.
Wir kommen zu dem Schluss, dass die Zombies ihr Zentrum ganz in der Nähe der beiden Herzogtümer haben müssen. Wir nennen das Gebiet, das auch die 3 Gletscher umfasst, Titania. Wir haben den Verdacht, dass sie organisiert handeln und nicht einfach nur planlos herumziehen. In diesem Mond hat sich die Gesamtzahl der Zombies um 210 oder 211 erhöht. Die Gebirgsjäger werden genau in dieses Gebiet vorstoßen und berichten, was sie vorfinden. Ob es uns vergönnt sein wird, die Bedrohung aus dem Gebirge endgültig zu vertreiben, oder ob dies ein endloser Kampf wird, ist noch nicht bekannt.
Wir, die ergebenen Diener, schließen mit der Bitte die Anstrengungen der im Aufbau befindlichen und gegen die Horden der Zombies kämpfenden Herzogtümer, mit weiteren Truppen zu unterstützen.
Husbold, Herzog von Hügky,
Zyli Goldbart, Herzog von Goldania,
Re: Zwergenreiche
Bericht zur 1. Woche des Monats Herdfeuer im Winter des Jahres 7,
Die Schlacht in den Bergen von Esana ist erfolgreich geschlagen. Alle verbliebenen 282 Zombies konnten in diesem Mond vernichtet werden.
Allerdings ist es einer Gruppe von ca. 100 Monstern gelungen in das Hochland von Calure durchzubrechen und die vorgelagerte Straßenbaukolonne anzugreifen. Unter schweren Verlusten mussten wir uns hier zurückziehen. Verstärkungstruppen wurden herangeführt, sodass im nächsten Mond bei einem Verhältnis von 1:2 ein Sieg errungen werden sollte.
Ein neues Unglück hat uns in der Ebene Limnea, einem Teil des Herzogtums Goldania ereilt. Waren in den letzen Monden unheimliche tiefe Stimmen zu vernehmen und eine Lichtsäule im nordwestlich gelegenen See, so sind diesen Mond in Limnea 4 Gruppen zu je 120 Zombies aufgetaucht. Da sie nicht wie die anderen aus dem Gebirge stammen können, müssen wir uns mit der Vorstellung anfreunden, dass fast 500 Zombies aus dem Wasser gestiegen sind. Die lokale Verteidigung wird zwar von 50 Miliztruppen verstärkt, doch sehe ich hier keine Möglichkeit für einen Sieg. Ein ausreichendes Entsatzheer wird herangeführt.
Zuletzt gibt es noch eine gute Nachricht. Eine Gruppe der Gebirgsjäger vermeldet, dass sie im Gebirge Tume auf eine Höhle gestoßen sind. Die Weisen behaupten, dass dies der Ausgangspunkt der Zombieplage sein könnte und raten zur Erkundung und Zerstörung.
Die Schlacht in den Bergen von Esana ist erfolgreich geschlagen. Alle verbliebenen 282 Zombies konnten in diesem Mond vernichtet werden.
Allerdings ist es einer Gruppe von ca. 100 Monstern gelungen in das Hochland von Calure durchzubrechen und die vorgelagerte Straßenbaukolonne anzugreifen. Unter schweren Verlusten mussten wir uns hier zurückziehen. Verstärkungstruppen wurden herangeführt, sodass im nächsten Mond bei einem Verhältnis von 1:2 ein Sieg errungen werden sollte.
Ein neues Unglück hat uns in der Ebene Limnea, einem Teil des Herzogtums Goldania ereilt. Waren in den letzen Monden unheimliche tiefe Stimmen zu vernehmen und eine Lichtsäule im nordwestlich gelegenen See, so sind diesen Mond in Limnea 4 Gruppen zu je 120 Zombies aufgetaucht. Da sie nicht wie die anderen aus dem Gebirge stammen können, müssen wir uns mit der Vorstellung anfreunden, dass fast 500 Zombies aus dem Wasser gestiegen sind. Die lokale Verteidigung wird zwar von 50 Miliztruppen verstärkt, doch sehe ich hier keine Möglichkeit für einen Sieg. Ein ausreichendes Entsatzheer wird herangeführt.
Zuletzt gibt es noch eine gute Nachricht. Eine Gruppe der Gebirgsjäger vermeldet, dass sie im Gebirge Tume auf eine Höhle gestoßen sind. Die Weisen behaupten, dass dies der Ausgangspunkt der Zombieplage sein könnte und raten zur Erkundung und Zerstörung.
Re: Zwergenreiche
Bericht zur 2. Woche des Herdfeuers des Jahres 7,
die Höhle wurde von den Gebirgsjägern zerstört. In den Gebieten um das Gebirge Tume wurden keine neuen Zombies gesichtet.
In der Ebene HZM Goldania, Limnea gab es einen Kampf, aus dem sich die Regions- und Hilfstruppen unter schweren Verlusten zurückziehen konnten. Es konnten ebensoviele Zombies zerstückelt werden, wie sich neue aus den Toten erhoben haben. Es bleiben 478 Zombies denen nun aber 220 bestens gepanzerte Krieger gegenüberstehen. Diese werden auch von den Greifenreitern verstärkt, was uns den Sieg sichern sollte.
In den Herzogsitz Goldania selbst haben sich 120 Zombies verirrt, die einem Heer aus lokalen Wachen gegenüberstehen.
Als neuer Schicksalsschlag hat uns eine Seuche ereilt durch die ca. 15% der Bauern in den 6 an den See angrenzenden Regionen gestorben sind. Die Gerüchte bringen dies mit dem gleißenden Licht in Verbindung, welches vor 3 Wochen in den See gefallen ist.
Der Herzog hat angeordnet, dass alle Leichen verbrannt werden, was unter der lokalen Bevölkerung für Unverständnis sorgt. Herzog Zylji Goldbart begründet seine Entscheidung damit, dass niemand den einst geliebten Familienmitgliedern als Untote gegenüberstehen will und dass verzweifelte Zeiten verzweifelte Taten verlangen.
die Höhle wurde von den Gebirgsjägern zerstört. In den Gebieten um das Gebirge Tume wurden keine neuen Zombies gesichtet.
In der Ebene HZM Goldania, Limnea gab es einen Kampf, aus dem sich die Regions- und Hilfstruppen unter schweren Verlusten zurückziehen konnten. Es konnten ebensoviele Zombies zerstückelt werden, wie sich neue aus den Toten erhoben haben. Es bleiben 478 Zombies denen nun aber 220 bestens gepanzerte Krieger gegenüberstehen. Diese werden auch von den Greifenreitern verstärkt, was uns den Sieg sichern sollte.
In den Herzogsitz Goldania selbst haben sich 120 Zombies verirrt, die einem Heer aus lokalen Wachen gegenüberstehen.
Als neuer Schicksalsschlag hat uns eine Seuche ereilt durch die ca. 15% der Bauern in den 6 an den See angrenzenden Regionen gestorben sind. Die Gerüchte bringen dies mit dem gleißenden Licht in Verbindung, welches vor 3 Wochen in den See gefallen ist.
Der Herzog hat angeordnet, dass alle Leichen verbrannt werden, was unter der lokalen Bevölkerung für Unverständnis sorgt. Herzog Zylji Goldbart begründet seine Entscheidung damit, dass niemand den einst geliebten Familienmitgliedern als Untote gegenüberstehen will und dass verzweifelte Zeiten verzweifelte Taten verlangen.
Re: Zwergenreiche
3. Woche des Herdfeuers des Jahres 7
Große Schlachten gegen die Zombieplage wurden geschlagen. Durch die Waffenlieferungen aus dem Erzherzogtum kann nun mit gut gepanzerten Einheiten vorgegangen werden. In diesem Mond konnten 720 Zombies ohne eigene Verluste zur ewigen Ruhe gebettet werden.
Der Zombie-Count steht somit bei 2.042. Es wurden keine neuen Zombie-Einheiten mehr gesichtet.
Die Gebirgsjäger werden vorsichtig weiter vorstoßen.
Mit großer Sorge ist aber zu vermelden, dass die Bauern im Herzogtum Goldania an einer unbekannten Seuche dahinsiechen. Keine Bauernfamilie wurde verschont. Fast jeder 5te Bauer ist in den Regionen um den Goldsee binnen weniger Tage verstorben. Die Leichenfeuer brennen ohne Unterlass.
Es wird immer deutlicher, dass die Bauern an einer Vergiftung sterben. Aus dem Fürstentum Werfton wurden daher ein Schiffbaukundiger und einer der legendären "todesmutigen" Zwerge angefordert, die selbst dem übelsten aller Tode tapfer die Stirn bieten. Nächste Woche werden sie eintreffen. Unsere Hoffnung ruht darauf, dass sich auf dem Wasser die Ursache für das Grauen finden und beseitigen lässt.
Große Schlachten gegen die Zombieplage wurden geschlagen. Durch die Waffenlieferungen aus dem Erzherzogtum kann nun mit gut gepanzerten Einheiten vorgegangen werden. In diesem Mond konnten 720 Zombies ohne eigene Verluste zur ewigen Ruhe gebettet werden.
Der Zombie-Count steht somit bei 2.042. Es wurden keine neuen Zombie-Einheiten mehr gesichtet.
Die Gebirgsjäger werden vorsichtig weiter vorstoßen.
Mit großer Sorge ist aber zu vermelden, dass die Bauern im Herzogtum Goldania an einer unbekannten Seuche dahinsiechen. Keine Bauernfamilie wurde verschont. Fast jeder 5te Bauer ist in den Regionen um den Goldsee binnen weniger Tage verstorben. Die Leichenfeuer brennen ohne Unterlass.
Es wird immer deutlicher, dass die Bauern an einer Vergiftung sterben. Aus dem Fürstentum Werfton wurden daher ein Schiffbaukundiger und einer der legendären "todesmutigen" Zwerge angefordert, die selbst dem übelsten aller Tode tapfer die Stirn bieten. Nächste Woche werden sie eintreffen. Unsere Hoffnung ruht darauf, dass sich auf dem Wasser die Ursache für das Grauen finden und beseitigen lässt.
Re: Zwergenreiche
1. Woche des Eiswinds
In diesem Mond wurde nur ein Zombie gestellt und vernichtet, womit der Count bei 2.043 steht.
In der Hauptstadt von Goldania sind wieder 120 Zombies aufgetaucht, welche über den Hafen in die Stadt eingesickert sein müssen, denn andernfalls waren die Wachen unachtsam. Nun, da sie gesichtet sind, werden sie kein Problem darstellen.
Im Gebirge sind die Gebirgsjäger in das Gebirge Nosima vorgerückt und haben tatsächlich eine weitere Höhle mit 44 Zombies entdeckt. Diese wird in diesem Mond untersucht und zerstört.
Die Seuche wütet weiter unter den Bauern und die Totenfeuer brennen weiter. Wir bauen ein Boot, um den See zu erkunden und das Rätsel zu lösen.
In diesem Mond wurde nur ein Zombie gestellt und vernichtet, womit der Count bei 2.043 steht.
In der Hauptstadt von Goldania sind wieder 120 Zombies aufgetaucht, welche über den Hafen in die Stadt eingesickert sein müssen, denn andernfalls waren die Wachen unachtsam. Nun, da sie gesichtet sind, werden sie kein Problem darstellen.
Im Gebirge sind die Gebirgsjäger in das Gebirge Nosima vorgerückt und haben tatsächlich eine weitere Höhle mit 44 Zombies entdeckt. Diese wird in diesem Mond untersucht und zerstört.
Die Seuche wütet weiter unter den Bauern und die Totenfeuer brennen weiter. Wir bauen ein Boot, um den See zu erkunden und das Rätsel zu lösen.
Re: Zwergenreiche
2. Woche des Eiswinds des Jahres 7
Der Zombie Count steht bei 2.208.
Um den See in Goldania ist es ruhig geworden. Diesen Mond wurden keine neuen Zombies mehr gesichtet und auch die Vergiftung des Wassers scheint vorbei zu sein. Trotzdem wird diesen Mond ein wackerer Bootszwerg den See erkunden und nach der Ursache forschen.
Die Vorhut der Gebirgsjäger ist im Süden Goldanias nun bis zu den Gletschern vorgestoßen und hat neue Abscheulichkeiten entdeckt. Jeder Gletscher ist von ca. 80 Skeletten besetzt, die von einer kleineren Horde Zombies begleitet oder verehrt werden. Nun gilt es die Kräfte wieder zu massieren und auch diesem Unheil ein Ende zu bereiten. Die Hauptleuten melden, dass dies die schwerste Stunde der Gebirgsjäger werden wird.
Der Zombie Count steht bei 2.208.
Um den See in Goldania ist es ruhig geworden. Diesen Mond wurden keine neuen Zombies mehr gesichtet und auch die Vergiftung des Wassers scheint vorbei zu sein. Trotzdem wird diesen Mond ein wackerer Bootszwerg den See erkunden und nach der Ursache forschen.
Die Vorhut der Gebirgsjäger ist im Süden Goldanias nun bis zu den Gletschern vorgestoßen und hat neue Abscheulichkeiten entdeckt. Jeder Gletscher ist von ca. 80 Skeletten besetzt, die von einer kleineren Horde Zombies begleitet oder verehrt werden. Nun gilt es die Kräfte wieder zu massieren und auch diesem Unheil ein Ende zu bereiten. Die Hauptleuten melden, dass dies die schwerste Stunde der Gebirgsjäger werden wird.
Re: Zwergenreiche
3. Woche des Eiswinds im Jahr 7
Diesen Mond sind weitere 204 Zombies durch unsere Äxte vernichtet worden. Dazu kommen 118 Skelette. Damit steht die aktuelle Auseinandersetzung bei 2.530 vernichteten Untoten.
Die Kämpfe auf den Gletschern südlich von Goldania waren knapp. Die kleinen Erkundungstrupps konnten sich bei 1:12 Unterlegenheit gerade noch hinter Engstellen zurückziehen. Die geifernden Skelett- und Zombiehorden konnten mit Mühe auf Distanz gehalten und ein Patt erzielen werden. Die größere Einheit hat trotz 1:6 Unterlegenheit gewonnen und die Untoten vernichtet.
Die Gebirgsjäger haben vorsichtig gekämpft und so keine Verluste erlitten. Die rostigen Schwerter der Skelette kommen in sehr seltenen ungünstigen Momenten auch durch die volle Zwergenrüstung durch.
Dem vergifteten See sind erneut 500 Zombies entstiegen. Diese werden umgehend bekämpft. Die Bootsexpedition mit der "Todesbraut" ist wegen Verständigungsschwierigkeiten der Besatzung noch nicht in See gestochen. Wieder sind tausende Bauern der Vergiftung erlegen. Die Totenfeuer brennen weiter und weiter.
Die Herzogtümer Goldania und Hügky sind gefestigt. Im Wald östlich davon konnten die Fürstentümer Walmäa und Fortäa etabliert werden.
Diesen Mond sind weitere 204 Zombies durch unsere Äxte vernichtet worden. Dazu kommen 118 Skelette. Damit steht die aktuelle Auseinandersetzung bei 2.530 vernichteten Untoten.
Die Kämpfe auf den Gletschern südlich von Goldania waren knapp. Die kleinen Erkundungstrupps konnten sich bei 1:12 Unterlegenheit gerade noch hinter Engstellen zurückziehen. Die geifernden Skelett- und Zombiehorden konnten mit Mühe auf Distanz gehalten und ein Patt erzielen werden. Die größere Einheit hat trotz 1:6 Unterlegenheit gewonnen und die Untoten vernichtet.
Die Gebirgsjäger haben vorsichtig gekämpft und so keine Verluste erlitten. Die rostigen Schwerter der Skelette kommen in sehr seltenen ungünstigen Momenten auch durch die volle Zwergenrüstung durch.
Dem vergifteten See sind erneut 500 Zombies entstiegen. Diese werden umgehend bekämpft. Die Bootsexpedition mit der "Todesbraut" ist wegen Verständigungsschwierigkeiten der Besatzung noch nicht in See gestochen. Wieder sind tausende Bauern der Vergiftung erlegen. Die Totenfeuer brennen weiter und weiter.
Die Herzogtümer Goldania und Hügky sind gefestigt. Im Wald östlich davon konnten die Fürstentümer Walmäa und Fortäa etabliert werden.
Re: Zwergenreiche
1. Woche des Schneebanns im Jahr 8
Wir stehen bei 2.733 erlösten Untoten.
Held dieses Mondes ist ein Späher, der allein und nur mit einem Eisenschild bewaffnet am Eingang seines Turmes die Angriffe von 400 Zombies aufgehalten hat. Es muss wohl besonderer Segen auf ihm gelegen haben, denn in 2548 Kampfrunden konnte er mit bloßer Faust mehr als die Hälfte der Angreifer erledigen. Die Auguren haben ihn einbestellt, um die waffenlose Kampftechnik zu studieren.
Die Wachen der Region haben einen strengen Verweis erfahren, da sie auf der Spitze des Turms ausgeharrt haben und dem Angegriffenen nicht zur Hilfe geeilt sind. Anscheinend greifen die Untoten die Gebäudegarnison nicht so gern an und diese hilft der lokalen Bevölkerung nicht.
Die Seuche in Goldania scheint schwächer zu werden, was gut ist, weil die Inspektion des Sees hat kein Ergebnis erbracht.
Im Süden dringen die Gebirgsjäger nun verstärkt in immer südlichere Bergregionen vor. Die Logistik stellt hier den Flaschenhals dar. Alle Skelette auf den Gletschern sind nun sichtbar bewaffnet und gerüstet. Der nächste Mond bringt Gefechte der Gebirgsjäger gegen Skelettkrieger im Verhältnis 1:2.
Wir stehen bei 2.733 erlösten Untoten.
Held dieses Mondes ist ein Späher, der allein und nur mit einem Eisenschild bewaffnet am Eingang seines Turmes die Angriffe von 400 Zombies aufgehalten hat. Es muss wohl besonderer Segen auf ihm gelegen haben, denn in 2548 Kampfrunden konnte er mit bloßer Faust mehr als die Hälfte der Angreifer erledigen. Die Auguren haben ihn einbestellt, um die waffenlose Kampftechnik zu studieren.
Die Wachen der Region haben einen strengen Verweis erfahren, da sie auf der Spitze des Turms ausgeharrt haben und dem Angegriffenen nicht zur Hilfe geeilt sind. Anscheinend greifen die Untoten die Gebäudegarnison nicht so gern an und diese hilft der lokalen Bevölkerung nicht.
Die Seuche in Goldania scheint schwächer zu werden, was gut ist, weil die Inspektion des Sees hat kein Ergebnis erbracht.
Im Süden dringen die Gebirgsjäger nun verstärkt in immer südlichere Bergregionen vor. Die Logistik stellt hier den Flaschenhals dar. Alle Skelette auf den Gletschern sind nun sichtbar bewaffnet und gerüstet. Der nächste Mond bringt Gefechte der Gebirgsjäger gegen Skelettkrieger im Verhältnis 1:2.
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