[Vorstellung] Durin's Enkel

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Durin
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[Vorstellung] Durin's Enkel

Beitrag von Durin » Do 14. Jan 2016, 20:49

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Off Topic: Ich möchte Euch hier mein Volk vorstellen. Es ist als Geschichte verpackt. Sollte das nicht hierher passen bitte ich um Verschiebung in den passenden Bereich.
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Als der in einen schäbigen Mantel gehüllte, bärtige, aber kahle, kleine, aber große Mann in der Taverne nach dem Ursprung seines Volkes gefragt wurde ging ein flüchtiges Lächeln über sein Gesicht. "Diese Frage, hoher Herr, kann eine tückische sein – denn lang ist die Antwort und verschlungen die Pfade der Geschicke der Zwerge. Allein, eine jede Sippe mag ihren Ursprung selbst erklären – es steht einem Zwerg nicht an über andere Sippen zu sprechen, die er nicht kennt."
"Aber", wandte der 'hohe Herr', ein Mensch in schlichtem, abgetragenem Gewand mit Stulpenschuhen und einem Wanderstab neben sich ein, "vielleicht vermögt Ihr ja uns Euer Volk, verzeiht, Eure Sippe vorstellen."
Der alte Zwerg winkte ab, trank einen gewaltigen Schluck aus seinem Humpen und schüttelte den Kopf. "Eure Frage verlangt, dass ein einzelner Zwerg die Geschichte einer ganzen Sippe erzählt. Das würde Jahre über Jahre dauern. Und meiner Erfahrung nach sind die Menschen gar nicht langlebig genug, um die Geschichte einer Zwergensippe zu hören, geschweige denn sie zu erlernen."
Er wandte sich scheinbar desinteressiert wieder seinem Bier zu und die ins Stocken geratenen Gespräche in der Taverne wurden wieder aufgenommen. Der Mann in den abgetragenen Sachen schien einen Moment versunken über den Zwerg nachzudenken, dann gab er der Schankmaid ein Zeichen und mit zwei frischen Humpen voller Bier setzte er sich zu dem alten Zwerg.
"Erlaubt, dass ich mich Euch aufdränge, Herr Zwerg.", sagte er mit einem verschämten Lächeln. Der alte Zwerg musterte ihn kurz und lächelte dann. "Ich möchte Euch doch bitten, mir Eure Geschichte vorzutragen. Mein Name ist Hadubrand und ich sammle Geschichten und Lieder vergangener Tage. Daher bin ich so neugierig."
Der Alte leerte seine Krug, strich den Schaum aus dem Bart und griff nach dem nächsten, ohne sein Gegenüber aus den Augen zu lassen. "Also möchte ich Euch fragen – woher stammt Eure Sippe. Und wie nennt sie sich?" Hadubrand sah ihm einen Moment in die Augen und und blickte dann wieder auf sein eigenes Bier. Der Alte trank einen weiteren Schluck und dachte nach. Glaubhaft erweckte der Mensch den Eindruck, seine Stiefelspitzen zu betrachten, aber er konnte seinen Eifer nicht ganz verbergen.
Schließlich gab sich der Zwerg einen Ruck und sagte: "Mein Name ist Vestri. Ich gehöre zur Sippe von Durins Enkeln und wir sind schon sehr lange auf dieser Welt – wenn auch noch länger unter ihr."
Hadubrand rückte sich den Stuhl ein wenig zurecht, lehnte sich bequem zurück und nippte an seinem Bier. Es war nicht sein erstes und er beschloss, nichts mehr zu trinken bis die Geschichte zu Ende war. Schließlich wollte er all das aufschreiben, was er hören würde. Aber bis zum Ende sollte er zwei weitere Humpen getrunken und weit mehr spendiert haben.

"Am Anfang war der Fels. Als die Zwerge geweckt wurden war es Nacht und Durin, der als einer der Ältesten galt, war mit seinen Brüdern Dvalin, Dain, Regin, Fundin, Ori und Yngvi zunächst allein in der Dunkelheit unter den Bergen. Eine große Höhle, eine Kaverne gar, die unter den Zwergen nur als Frigg, die Mutter, bekannt war, diente ihnen als Heimstatt. Doch nach und nach erwachten mehr Zwerge und auch die Frauen, denn die Götter hatten erkannt, dass es einem Zwerg nicht gut anstünde, wenn er Äonen alleine verbringen müsse.
Dvalin ging als erster fort, er nahm eine Sippe mit und sie verließen die Mutter der Zwerge, denn so groß die Mutter auch war, so wuchs das Volk rasch weiter. Um Streit zu vermeiden zog die erste Horde fort und nie wieder hatte man von ihnen gehört.
Als dennoch großer Zank auszubrechen drohte hatten die Götter Mitleid mit ihrer Schöpfung und sie gaben den Zwergen die Fähigkeit, den Fels zu beherrschen und ihn sich zu Eigen zu machen – sie gaben ihnen Werkzeuge und lehrten sie, den Stein zu behauen und wertvolleren Stein zu finden, sie lehrten sie das Eisen zu finden und zu bearbeiten und das Gold und die Zwerge schufen eine ganze Stadt, während sie begannen, in die Tiefe zu graben.
Da gab der, dessen Namen wir nicht nennen, den Zwergen das Feuer, damit sie es heller hatten als mit den leuchtenden Steinen und dem Moos, und als die Zwerge die Schönheit der Metalle entdeckten, entdeckten sie auch die Gier.
Die Gier nach Reichtum und die Macht große Waffen zu schaffen vereinten sich und so lernten die Zwerge den Krieg – und Dain und Regin zogen fort nachdem Fundin und seine Sippe erschlagen waren für Gold und Geschmeide. Als die Götter erkannten, was den Zwergen widerfahren war machen sie das Eisen leichter, so dass es heute rostet, lässt man es liegen und schwindet, wenn man es benutzt.
Und da zog Durin, der ein Meister der Schmiede und mittlerweile auch ein großer Fürst des Krieges geworden war mit neunmal hundert Mannen und vierhundert Frauen von Frigg fort, denn er befürchtete, dass der Schwund des Eisens die anderen noch habgieriger machen könnte und er wollte sich und seine Sippe nicht töten lassen für ein bisschen Geschmeide und ein paar Adern des kostbaren Erzes.
Durins Sippe zog fort und suchte nach neuen Wegen durch das Innere von Frigg und unser aller Mutter Erde. Es vergingen Jahre der bitteren Wanderung, denn die Finsternis ist voller böser Gestalten und finsterer Gedanken, die einen Menschen wie Euch schnell verrückt machen würden. Schließlich, vor tausenden Jahren nach Eurer Zeitrechnung, fand Durin selbst einen Weg an die Oberfläche. Die Zwerge hatten einen Weg gefunden, Frigg für immer hinter sich zu lassen.
"
Der Alte blickte schwermütig in seinen leeren Krug und griff dann erfreut zu einem vollen, der wie von Geisterhand neben ihm auftauchte. Auch die Schankmaid hörte ihm inzwischen zu, beinahe so wie alle in der kleinen Taverne. Vielleicht bemerkte er es nicht, vielleicht war er aber doch nicht zu tief in seinen Erinnerungen versunken.
"So manches Abenteuer musste Durins Volk bestehen, als sie mit der neuen Welt rangen. Sie trafen andere Völker, Elfen und die abscheulichen Orks und andere, sehr viel später auch Menschen. Schließlich ließen sie sich in einer Region sehr weit im Osten von hier nieder. Sie errichteten ein großes Reich und nannten es Moria, doch davon ist nurmehr wenig erhalten.
Vor dreitausend Jahren verlor das Volk Durins eine große Schlacht. Orks drangen in die Hallen ein und plünderten, raubten und brandschatzten alles, was sich die Zwerge in fünfhundert Jahren Arbeit erschaffen hatten. Viele wurden getötet, noch mehr verstümmelt und die, die entkamen weinten denn Durin war unter dem Berg gefallen.
"
Er schwieg und die Taverne blieb ungewöhnlich still. Man gab der Magd ein Zeichen aber niemand erhob die Stimme um eine Bestellung aufzugeben. Alle hingen gebannt an den Lippen des Alten, der tief in sich zu ruhen und Bilder vor seinem Auge zu sehen schien, die in weit entfernte Tage zurückblickten.
Schließlich sah er Hadubrand wieder an und lächelte. Es war, als scheine der Morgen über einen alten, verwitterten Bergkamm und doch schien es die bevorzugte Art des Berges zu sein sich zu zeigen – der Alte lächelte gerne.
"Meine Sippe umfasste nurmehr wenige Hundert. Sie zogen durch die Täler und Hügel unbekannter Länder und schließlich fanden sie einen Berg, der stets rot leuchtend erschien und den niemand beanspruchte und sie nannten ihn ihren Rosengarten. Dort bauten sie ihre neue Heimstatt und Festung, denn in seinem inneren fanden sie Edelsteine und Silber und Durins Söhne fanden erneut zu Wohlstand unter ihrem neuen Herrscher Laurin, der sein Volk klug führte und die Heimstatt langsam, aber stetig wachsen ließ.
Die Söhne Durins brachten große Anführer hervor von denen Nori vielleicht auch Euch schon bekannt ist. Aber auch Bombur und Onarr und Thekk wurden berühmt, denn viele von Durins Söhnen zogen aus und erlebten Abenteuer in der weiten Welt.
Laurin dehnte das Reich um den Rosengarten Schritt für Schritt aus und er begann mit den Zwergen auch Ebenen und das Hügelland zu besiedeln. Minen in Wäldern hingegen waren eher selten aber die Zwerge lernten mit dem Holz umzugehen und es für ihre Stollen zu verwenden und um dies zu bewerkstelligen errichteten sie kleine Enklaven in den Wäldern.
Es gab in jener Zeit gute Kontakte zu den Elfen, denn die Elfen waren es, welche die Zwerge um Rat fragten im Umgang mit dem Wald und die Elfen brachten den Söhnen Durins bei, den Wald zu schätzen wie auch die Zwerge die Äyleiiden lehrten, den Berg zu lieben.
Die Zwerge, die den guten Handel zu den Nachbarn aufbauten – schließlich liebten sie Elfen das Gold und die Zwerge schätzten die neuen Fertigkeiten, welche sie von den Elfen lernen konnten, begannen zu glauben, dass sie endlich das Ziel all ihrer Mühen gefunden hatten. Sie begannen weniger Waffen als Geschmeide zu schmieden und ihr Rosengarten wurde ein begehrlicher Ort für all jene, die von Neid zerfressen sind.
Und so wurden auch die Menschen auf das Reich der Zwerge aufmerksam und es dauerte nicht lange, da betrachteten sie das Reich der Zwerge als ebenso erstrebenswert wie leicht zu erbeuten, dann wenn es etwas gibt, was die Menschen noch besser als die Zwerge können, so ist es, Habgier zu empfinden.
Es begann ein Krieg der sich aber länger hinzog als irgendjemand vermutet hätte denn hatten die Zwerge doch seit Jahrhunderten nichts als Schmuck und Werkzeug hergestellt, so leben sie doch länger als die Menschen und viele ihrer Meister lebten noch. Und die Waffen der Zwerge sind furchtbar, ihre Rüstung undurchdringlich. Fürwahr...
"
Er sprang plötzlich auf, warf den alten Mantel zurück und die prächtige Rüstung, die er trug, schimmerte im Fackellicht golden und rötlich und unverwundbar und siehe! Er trug einen Kriegshammer an der Seite und ein Schwertgriff funkelte zwischen seinen Schultern und er war nicht mehr der vergessene Alte, er war Vestri, der Träger des Himmelsgewölbes. Er stand auf seinem Schemel, die Gäste überragend und seine Kraft überstrahlte sie alle und sie sahen ihn auf einem Thron sitzend in einem alten Berge und wie er auf sie blickte mit Güte, Weisheit und Schalk so fühlten sie sich unter den Blicken ihres Königs und mancher gar verneigte sich oder sank auf die Knie als er sich des Blickes bewusst wurde.
".. niemand sollte die Kraft der Zwerge unterschätzen!"
Da verdeckte der Alte seine Rüstung und schloss den Mantel und auch das Schwert verschwand wieder in der Kapuze und der Raum schien wieder finster zu werden und schäbig, eine alte Taverne. Der Alte setzte sich und schloss mit einem Blick einen Krug: "Oder ihren Durst!"
Die Gesellschaft lachte daraufhin befreit auf während die Schankmaid ihm einen neuen Krug brachte und sich sicherheitshalber verneigte, als sie ihn serviert hatte. Er nahm einen Schluck und sie nicht zur Kenntnis und erst, als er sich sicher war dass Hadubrand ihm wieder zuhörte, sprach er weiter.
"Die Menschen versuchten, die Zwerge mit allen Mitteln zu besiegen doch nichts wollte ihnen wirklich gelingen. Schließlich gingen sie einen Waffenstillstand ein, denn sie waren erschöpft nach hundert Jahren Krieg. Immerhin, der Krieg hatte den Menschen Land in der Nähe der Zwerge eingebracht und sie errichteten eine gewaltige Festung um die Zwerge zu belagern denn zumindest in der Frage des Handels hatten die Menschen noch nicht aufgegeben.
Da wollte der König der Menschen eines Tages seine Tochter vermählen, Similde hieß sie. Alle Großen des Reiches, die nicht verheiratet waren und alle Großen aller Nachbarn wurden eingeladen – nur Laurin nicht. Wütend über die Zurückweisung lieh er sich von einem unserer Zauberer die Tarnkappe und ritt trotzdem zu dem Fest. Als er der schönen Simile angesichtig wurde verliebte er sich und beschloss, sie zu heiraten. Mit Hilfe der Tarnkappe gelang es ihm sehr leicht, die Prinzessin zu entführen.
Es dauerte einige Tage, bis sich auch im Königreich der Menschen herumgesprochen hatte, wo denn nun die Prinzessin abgeblieben war. Denn sie selbst – überrascht von der Tat und dem Wagemut des Königs – hatte sich dem Zwergen schnell versprochen, als sie ihn ihrerseits das erste Mal gesehen hatte. Sie hatten im Reich geheiratet und als die Menschen dies hörten kannte ihr Zorn keine Grenzen.
Sie führten erneut Krieg und schworen ewige Rache, und insbesondere ihr aussichtsreichster Bewerber, ein gewisser Dietrich von Bern war außer sich vor Zorn. Laurin band sich einen Wundergürtel um und forderte Dietrich zu einem Zweikampf heraus.
"
Der Alte machte eine Pause und trank einen Schluck, seine Lider wurden schwerer und er sank in sich zusammen, als ob ihn seine Kraft verließ. Unwillig schien er, weiter zu sprechen nicht seine Absicht. Doch Hadubrand, der diesen Teil der Geschichte in einem anderen Lied bereits gehört hatte, sagte: "Er erwürgte den Zwergen Laurin, nicht wahr?"
Der Alte nickte. Schwermütig, so schien es. Hadubrand wurde selbstsicherer. "Er erwürgte also den König und verjagte das Zwergenvolk, aber der sterbende König verfluchte den Berg, nicht wahr? Deswegen leuchtet er nicht mehr."
Der Alte nahm langsam seinen Krug zu sich. "Ja, beinahe. Er verfluchte ihn, auf dass er nie wieder bei Tag oder Nacht leuchten möge, aber er hatte den Morgen und den Abend vergessen. In der Dämmerung leuchtet der Berg nach wie vor und das nach solchem Elend...."
Er schwieg einen Moment. Dann sagte er: "Ihr müsst wissen, ich war dabei. Die Menschen fielen in den Berg ein, durchbrachen das Tor und töteten jeden Zwerg, dessen sie habhaft werden konnten. Sie brandschatzten sich bis zu den königlichen Gemächern vor – und dort fanden sie Simile. Und sie...", er unterbrach und räusperte sich. "Sie starb jedenfalls und es heißt noch heute dass keine Menschen sich den Schätzen unter dem Rosengarten nähern können, denn ein furchtbarer Geist tötet sie dort. Die Zwerge begriffen, dass sie ihr Reich nicht würden retten können und flohen erneut. Vielleicht einige Hundert, wenn überhaupt. Als sie nördlich der neuen Heimat in einem Sumpf standen fragten sie sich, was sie nun tun sollten und einer unter ihnen, Durin, der sich als der Enkel Durins bezeichnete, wie uns den Weg. Er sagte wenn die Gegenwart nicht zu beherrschen sei, dann vielleicht die Vergangenheit. Und wer die Vergangenheit beherrsche, dem gehöre die Zukunft. Und so zogen wir los nach Moria."
Der Alte trank den letzten Rest seines Kruges und wankte ein bisschen. Er orderte einen neuen und trank diesen auf einen Zug aus. Dann sagte er: "Als wir zurück in den Norden kamen waren wir noch Hundert. Und wir erblickten die flache Ebene vor dem Berg, der unser aller Ziel war und mein Vetter Thekk sagte laut: 'Das sieht doch wie der Furz vor dem Ziel aus!' und wir beschlossen, die Ebene Flatulenzia zu nennen und nahmen sie in Besitz. Und dann befreiten wir die Hallen von Moria. Und die Eisenberge und die blauen Berge und weitere Gegenden.
Und jetzt dehnt sich unser Reich von Moria aus West nach Ost von Küste zu Küste und nach Süden bis wenigstens zu den Drachenbergen. Es mag ja nicht groß sein und Ruhmreich... ach, das wird sich zeigen.
Ja, mein Freund. Da komme ich her.
"
Hadubrand nickte anerkennend und sah sich unter den Zuschauern um. Sie alle lösten sich aus der Starre, begannen zu applaudieren und zu diskutieren. Der Lärm war, gerade infolge der Stille zuvor geradezu ohrenbetäubend.
Er wandte sich um und wollte den Alten nach dem Namen des jetzigen Königs fragen. Aber als er sich umwandte war der Stuhl leer und verwaist. Von dem alten Zwerge blieb nur eine Rechnung in der Taverne....
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Ein Zwerg, der trinkt und fällt dann um.
Beim Elfen ist es anders 'rum.

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Man muss als Zwerg das tun,
was die Riesen nicht können.

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